Department Architektur

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Lectures in WS 10/11


 
  Industriebau und Konstruktives Entwerfen  
 
Konstruktion und Technik (C)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • SE - Das Auto als Architekt
C: Konstruieren und Bauen
 

Seit 130 Jahren prägt das Automobil wie kein anderes Verkehrsmittel Architektur und Städtebau weltweit. Autofahren ist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern als Erlebnis auch Selbstzweck. In diesem Sinne stellen auch die mit dem Autoverkehr verbundenen Bauaufgaben besondere Herausforderungen dar. Sie sind, so die These des Seminars, mit einem rein funktionalen oder nur ästhetischen Zugang nicht zu bewältigen. Mobilität ist mehr als nur ein verkehrstechnisches Problem, bereits durch den Einfluss der Mobilität auf die alltägliche Wahrnehmungsweise sind Auswirkungen von Mobilität und deren Wandlungen auch den Wohnungs- oder Repräsentationsbauten eingeschrieben. Das Seminar konzentriert sich seinem Gegenstand nach auf typische, die Mobilität betreffende Bauaufgaben und erschließt sie über die damit zusammenhängenden Fragen in einem größeren ideengeschichtlichen Kontext.
Angesichts des gravierenden Mobilitätsumbruchs und der damit verbundenen intensiven Bemühungen, alternative Konzepte zu entwickeln (siehe AUDI Future Award auf der Biennale 2010 oder die Ausgabe „Post Oil City“ - ARCH+ 2010) liegt in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Architektur und Mobilität ein zukünftiges zentrales Arbeitsfeld für Architekten.

Auftaktveranstaltung: 27.10.2010, 12:00 Uhr
Ort: IIKE, Rebenring 31
Seminartermine: 6* montags, 16:00 - 18:00 Uhr
Exkursion Emden: 02.11.2010
Exkursion Wolfsburg: 13.11.2010
Exkursion Berlin: 21.01.2011

In Berlin: Workshop mit Studierenden der Politikwissenschaften der Philipps-Universität in Marburg unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Noetzel und Jörg Probst, Diskussion mit Architekten und Architekturhistorikern.

Anregungen:
www.schaubuero.de (Fahrersicht!)
www.audi-future-award.com


Recommendation of participation:
Ekon Master Mobilitätszentrum Emden (IIKE)
GE/ME Audi Ingolstadt (IIKE)


Closing date: 02/14/2011



 
  Industriebau und Konstruktives Entwerfen  
   
Konstruktiver Entwurf (E kon)

Entwürfe/Arbeiten

Diplom
SWS: 8


  • Ekon - Mobilitätszentrum Emden
Professionalisierung
 

Das Volkswagen Werk in Ostfriesland ist der größte industrielle Arbeitgeber der Region: Anfang des Jahres 2010 sind am Standort Emden inklusive aller Gesellschaften rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. 1964 gegründet, feiert das VW Werk Emden 2014 sein 50-Jähriges Bestehen.
Die Feierlichkeiten werden auch zum Anlass genommen, dem Werk ein zeitgenössisches Ansehen zu geben. Im Rahmen der Konzeption eines neuen Erscheinungsbildes ist beabsichtigt, ein Mobilitätszentrum neu zu errichten.

Das Kundenzentrum ist mit der Fahrzeugvorbereitung und Werkstatt das primäre Element der Entwurfsaufgabe. Die Werksgrenze, die das Planungsgebiet durchquert, bildet eine Schnittstelle zwischen internem und externem Bereich. Schwerpunkt der Aufgabe ist, neben der Einbindung und Baukörpergestaltung, besonders die Entwicklung eines innenräumlich interessanten Kommunikation fördernden, flexiblen (zukünftigen Veränderungen in Funktionen und Inhalten) und funktionalen Mehrzweckgebäudes. Hierbei spielt der Umgang mit der Werksgrenze eine wichtige Rolle.

Entwurfsziel ist ein möglichst offen und flexibel nutzbares Raumkonzept, in dem sich innerhalb eines festgelegten Großvolumen Funktionen wie Showroom, Fahrzeugauslieferung, Cafeteria oder Besucherdienst auf funktional und räumlich interessante Weise verbinden.
Verschiedene, teilweise kombinierbare und in der Zukunft sich verändernde Funktionen (z.B. Geldautomat, Jahreswagenverkauf, Versicherung etc.) dienen dem Service für die Mitarbeiter und Besucher gleichermaßen.

Auftaktveranstaltung: 27.10.2010, 11:00 Uhr
Ort: IIKE Rebenring 31
Exkursion Emden: 02.11.2010
Exkursion Wolfsburg: 13.12.2010 (optional)


Recommendation of participation:
SE "Das Auto als Architekt" (IIKE)


Closing date: 01/25/2011



 
  Tragwerksentwurf  
   
Konstruktion und Technik (C)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Restaurierungs-/ Sanierungsaufgaben an historischen Tragwerken
C: Konstruieren und Bauen
 

Zielsetzung des Seminars für Architekten und Ingenieure ist die Vermittlung einer methodischen Herangehensweise bei Restaurierungs-/ Sanierungsaufgaben an historischen Tragwerken.
Über einen theoretischen Teil der Geschichte und Theorie der Denkmalpflege, sowie der historischen Entwicklung von Tragwerken, werden dann anhand von praktischen Beispielen Konstruktionen bezüglich ihrer konstruktiven Fügung und ihrer werkstofftechnischen Eigenschaften analysiert, sowie typische Schadensbilder erläutert. Dabei werden die Schadensursachen und die Möglichkeiten der Sanierung unter Berücksichtigung ihrer Dauerhaftigkeit und der Kontrolle des Ergebnisses anhand eines realisierten Objektes vorgestellt.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Seminars steht eine landwirtschaftliche Hofanlage von 1791 im Ortsteil Lamme, ca. 8km vom Braunschweiger Stadtzentrum entfernt.
Als Leistungsumfang des Seminars werden Bestandspläne eines Handaufmaßes, der Auszug eines Raumbuches und einer Schadensaufnahme eines Teilbereiches der Hofanlage in Lamme erwartet.

Einführungsveranstaltung am:
Di. 02.11.2010, 10:00 Uhr, Ort: twl-Institut


Blockseminar 1. Teil, Theorie: 12. + 13.11.2010, ganztags ab ca. 10:00 Uhr, Seminarraum Institut für Stahlbau
Blockseminar 2. Teil, Ortstermin: 19. + 20.11.2010, ganztags ab ca. 10:00 Uhr, Frankenstraße 22 in Lamme

Lehrbeauftragter: Dipl.-Ing. Wolfgang Zimpel, Architekt



 
  Industriebau und Konstruktives Entwerfen  
   
Entwurf im Kontext (ME 1-3)

Entwürfe/Arbeiten

Master Architektur
LP: 12


  • ME 1-3 Mobilitätszentrum Emden
Professionalisierung
 

Das Volkswagen Werk in Ostfriesland ist der größte industrielle Arbeitgeber der Region: Anfang des Jahres 2010 sind am Standort Emden inklusive aller Gesellschaften rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. 1964 gegründet, feiert das VW Werk Emden 2014 sein 50-Jähriges Bestehen.
Die Feierlichkeiten werden auch zum Anlass genommen, dem Werk ein zeitgenössisches Ansehen zu geben. Im Rahmen der Konzeption eines neuen Erscheinungsbildes ist beabsichtigt, ein Mobilitätszentrum neu zu errichten.

Das Kundenzentrum ist mit der Fahrzeugvorbereitung und Werkstatt das primäre Element der Entwurfsaufgabe. Die Werksgrenze, die das Planungsgebiet durchquert, bildet eine Schnittstelle zwischen internem und externem Bereich. Schwerpunkt der Aufgabe ist, neben der Einbindung und Baukörpergestaltung, besonders die Entwicklung eines innenräumlich interessanten Kommunikation fördernden, flexiblen (zukünftigen Veränderungen in Funktionen und Inhalten) und funktionalen Mehrzweckgebäudes. Hierbei spielt der Umgang mit der Werksgrenze eine wichtige Rolle.

Entwurfsziel ist ein möglichst offen und flexibel nutzbares Raumkonzept, in dem sich innerhalb eines festgelegten Großvolumen Funktionen wie Showroom, Fahrzeugauslieferung, Cafeteria oder Besucherdienst auf funktional und räumlich interessante Weise verbinden.
Verschiedene, teilweise kombinierbare und in der Zukunft sich verändernde Funktionen (z.B. Geldautomat, Jahreswagenverkauf, Versicherung etc.) dienen dem Service für die Mitarbeiter und Besucher gleichermaßen.

Auftaktveranstaltung: 27.10.2010, 11:00 Uhr
Ort: IIKE, Rebenring 31
Exkursion Emden: 02.11.2010
Exkursion Wolfsburg: 13.12.2010 (optional)


Recommendation of participation:
SE "Das Auto als Architekt" (IIKE)


Closing date: 01/25/2011



 
  Industriebau und Konstruktives Entwerfen  
   
Großer Entwurf

Entwürfe/Arbeiten

Diplom
SWS: 16


  • GE - Audi Ingolstadt
Professionalisierung
 

Das IIKE kooperiert seit 2006 mit der AUDI AG in Lehre und Forschung. In diesem Kontext wird auch in diesem Semester wieder ein GE angeboten.
Die Aufgabe ist es, aufbauend auf einer selbstständigen Analyse der Werksstrukturen ein Karossensequenzspeicher (inkl. Werkstatt, Fördertechnik, Lagerflächen für Automobilteile, etc.) auf dem Werksgelände zu entwickeln und anschließend architektonische Lösungen bis zum Detail zu entwerfen.

Der GE richtet sich an engagierte und motivierte Entwerfer mit etwas Erfahrung, die die Konfrontation mit einem realen Kontext nicht scheuen. Die Betreuung durch IIKE und AUDI ist intensiv. Im Anschluss an den GE können ggf. Praktikumsplätze bei AUDI wahrgenommen werden.

Das Angebot bezieht sich auf 2 x 2er-Teams. Eine Person muss sich stellvertretend für eine Zweier-Gruppe eintragen.

Auftaktveranstaltung: 27.10.2010, 16:00 - 17:00 Uhr
Ort: IIKE, Rebenring 31
Exkursion Ingolstadt: 10.11.2010
Exkursion Wolfsburg: 13.12.2010 (optional)


Recommendation of participation:
SE "Das Auto als Architekt" (IIKE)


Closing date: 03/28/2011



 
  Industriebau und Konstruktives Entwerfen  
   
Entwurf im Kontext (ME 1-3)

Entwürfe/Arbeiten

Master Architektur
LP: 12


  • 2 x ME 1-3 Audi Ingolstadt
Professionalisierung
 

Das IIKE kooperiert seit 2006 mit der AUDI AG in Lehre und Forschung. In diesem Kontext wird auch in diesem Semester wieder ein Entwurf angeboten.
Die Aufgabe ist es, aufbauend auf einer selbstständigen Analyse der Werksstrukturen ein Karossensequenzspeicher (inkl. Werkstatt, Fördertechnik, Lagerflächen für Automobilteile, etc.) auf dem Werksgelände zu entwickeln und anschließend die architektonische Lösungen bis zum Detail zu entwerfen.

Der Entwurf richtet sich an engagierte und motivierte Entwerfer mit etwas Erfahrung, die die Konfrontation mit einem realen Kontext nicht scheuen. Die Betreuung durch IIKE und AUDI ist intensiv. Im Anschluss an den Entwurf können ggf. Praktikumsplätze bei AUDI wahrgenommen werden.

Das Angebot bezieht sich auf 2 x 2er-Teams. Eine Person muss sich stellvertretend für eine Zweier-Gruppe eintragen.

WICHTIG: Auf Grund der langen Bearbeitungszeit (27.10.2010 bis 28.03.2011) werden zwei Entwürfe (ME) anerkannt.

Auftaktveranstaltung: 27.10.2010, 16:00 - 17:00 Uhr
Ort: IIKE, Rebenring 31
Exkursion Ingolstadt: 10.11.2010


Recommendation of participation:
SE "Das Auto als Architekt" (IIKE)


Closing date: 03/28/2011



 
  Entwerfen und Baugestaltung  
 
Entwerfen / Gebäudeplanung 2

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Vom Konzept zum Detail - Öffnen und Schliessen
E2: Entwerfen - Gebäude
 

Je mehr man sich mit der baulichen Verwirklichung architektonischer Ideen befasst, desto größer wird die Erkenntnis, dass das geglückte Detail den Bau mindestens ebenso bestimmt, wie eine tragfähige Idee zu Beginn seiner Planung. In der Architektur gibt es substanzielle Werte, die Bestand haben, wie eine planerische Disziplin. Man kann an einem fertigen Bauwerk ablesen, ob sein Architekt in der Lage war, Fügevorgänge und Funktionalität planerisch zu antizipieren. Das Seminar befasst sich mit der Entwicklung vom Konzept bis zum Detail und ihrer konsequenten Umsetzung.

In diesem Semester beschäftigt sich das Seminar mit Fenstern und Türen. Wir werden uns in Form von Referaten und Analysen dem Thema nähern und anhand einer Entwurfsaufgabe ein Architekturelement vom Konzept bis zum Detail entwerfen. Im Rahmen des Seminars ist eine Tagesexkursion nach Hamburg geplant

Einführungsveranstaltung am: Dienstag, 02. November, 17:30 Uhr

Ort: Institut, Rebenpark
Termine: dienstagabends
Betreuung: Tim Mitto



 
  Entwerfen und Baugestaltung  
 
Gebäudeplanung und Städtebau (D)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Diplom
SWS: 4


  • Vom Konzept zum Detail - Öffnen und Schliessen
D: Entwerfen - Stadt und Landschaft
 

Je mehr man sich mit der baulichen Verwirklichung architektonischer Ideen befasst, desto größer wird die Erkenntnis, dass das geglückte Detail den Bau mindestens ebenso bestimmt, wie eine tragfähige Idee zu Beginn seiner Planung. In der Architektur gibt es substanzielle Werte, die Bestand haben, wie eine planerische Disziplin. Man kann an einem fertigen Bauwerk ablesen, ob sein Architekt in der Lage war, Fügevorgänge und Funktionalität planerisch zu antizipieren. Das Seminar befasst sich mit der Entwicklung vom Konzept bis zum Detail und ihrer konsequenten Umsetzung.

In diesem Semester beschäftigt sich das Seminar mit Fenstern und Türen. Wir werden uns in Form von Referaten und Analysen dem Thema nähern und anhand einer Entwurfsaufgabe ein Architekturelement vom Konzept bis zum Detail entwerfen. Im Rahmen des Seminars ist eine Tagesexkursion nach Hamburg geplant

Einführungsveranstaltung am: Dienstag, 02. November, 17:30 Uhr

Ort: Institut, Rebenpark
Termine: dienstagabends
Betreuung: Tim Mitto



 
  Mediales Entwerfen  
    
Entwurf im Kontext (ME 1-3)

Entwürfe/Arbeiten

Master Architektur
LP: 12


Entwurf (E)

Entwürfe

Diplom
SWS: 8


  • ME 1-3 - Rhönflug | Entwurf einer Flugsporthalle auf der Wasserkuppe
Professionalisierung
 

Aufgabe des Projektes ist der Entwurf einer experimentellen Raumstruktur, die unter Zuhilfenahme der institutseigenen, CNC-gesteuerten Fertigungsmaschinen – 3D-Printer/2D-Lasercutter – entwickelt wird. Unser Interesse gilt dabei vor allem räumlichen Gefügen, die flexibel und zellular organisiert sind.

Die Erkundung derartiger Strukturen erfolgt beispielhaft am Entwurf einer Flugsporthalle auf dem höchsten Berg Hessens, der Wasserkuppe im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Zu entwickeln ist eine weitspannende Konstruktion, die der Präsentation von Fluggeräten dient und einen zwischen Luft und Erde liegenden Übergangsraum beschreibt. Verortet auf der Wasserkuppe soll die Halle in einen Bezug zu den existierenden Flugeinrichtungen und zur umgebenden Landschaft gestellt werden.

Zum Einstieg in das Thema beschäftigen wir uns mit Strukturkonzepten erfindender Architekten der 1950/60er Jahre, die sich der baulichen Modularisierung durch leichte Multizellensysteme und der materiellen Selbstorganisation durch gespannte Stäbe, Kabel und Netze widmeten. Das Projekt wird von dem Architekturhistoriker Prof. Dr. Joachim Krausse begleitet (siehe Gastvortrag).

Geplant ist eine Ausstellung der Entwürfe in der originalen Radar-Gitterkuppel auf der Wasserkuppe.

- Master:
ME 1-3
M FA (möglich ist eine theoretisch-praktische Arbeit zu den Strukturen der 1950/60er Jahre, Anmeldung zu Semesterbeginn am EMD)
- Diplom: Freier Entwurf



Einführung _Mi., 27.10.2010, 17.00 Uhr, EMD | Korrekturen _mittwochs/donnerstags | Exkursion Rhön _Do., 04.11.2010 | Workshop _Mo., 08.11. bis Do., 11.11.2010, 10.00 bis 16.00 Uhr | Kolloquien mit Prof. Krausse _Do., 18.11./16.12.2010 /Mo., 31.01.2011, 14.00 Uhr | Abschlusspräsentation _Mo., 31.01.2011


Recommendation of participation:
Bitte pdf-Anhang und Maya-Angebot "Rhönflug" beachten!


Closing date: 01/31/2011



 
  Baukonstruktion  
 
Konstruieren und Bauen 3

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • DEFORMATION - DIGITALE HOLZKONSTRUKTION (Bachelor)
C8: Konstruieren und Bauen
 

Formfindung und Konstruktion in der Architektur haben sich mit dem Aufkommen von digitalen Modellierungswerkzeugen verändert.
Der Entwurf und die Konstruktion freier Geometrien sind erleichtert und beschleunigt worden. Gleichzeitig stellen die Möglichkeiten
der individualisierten (Vor-) Fertigung von Bauteilen eine wesentliche, Form bildende Bedingung für die Struktur von Gebäuden dar.
Dieser Dialog von Fertigung und Form manifestiert sich letztendlich in der Geometrie der konstruktiven Details.

Im Seminar soll der Einfluss komplexer Geometrien für das konstruktive Detail untersucht und in einer prototypischen Realisierung
umgesetzt werden. Objekt des Seminars ist ein einfaches, archetypisches Gartenhäuschen, welches durch Deformation bis in die
Geometrie der Details verändert wird.

Mit dem Ziel, geometrisch- strukturelle Konsequenz in der Konstruktion und Wirtschaftlichkeit in der Fertigung zu erreichen, soll eine
mittels computergesteuertem CNC- Holzabbund vorgefertigter Bausatz entwickelt und im Anschluss an das Seminar als Prototyp
errichtet werden.

Die 6 Seminartermine (plus Einführung) werden als Workshops abgehalten, in welchen die Leistung erbracht wird. Die Arbeit beginnt
zunächst individuell, und wird dann, entsprechend der zunehmenden Komplexität, sowie der Eignung der einzelnen Konzepte, in
Gruppen weiter bearbeitet.

Teilnahmevoraussetzung: Interesse an 3D- Zeichnen/ CAD- Konstruieren und am digitalen / parametrischen Entwerfen und
Konstruieren und an der Realisierung von Projekten.

Das Seminar wird betreut durch den Architekten Florian Steinbächer.

Einführungsveranstaltung am: 3.11.3010 um 10.00 Uhr
Ort: Seminarraum des Instituts
Wochentag fuer Korrekturen: Mittwoch



 
  Mediales Entwerfen  
   
Informationen

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Gastvortrag von Prof. Dr. Joachim Krausse | Strukturalismus in der Architektur
Professionalisierung
 

Das EMD freut sich, den ausgewiesenen Architektur- und Technikhistoriker Prof. Dr. Joachim Krausse aus Berlin/Dessau für ein gemeinsames Projekt (ME 1-3 "Rhönflug") gewonnen zu haben. Im Kontext dieses Projektes hält er in der Vortragsreihe "Architekturpositionen" einen Gastvortrag über sein aktuelles Forschungsprojekt unter dem Titel "Strukturalismus in der Architektur". Seine Untersuchungen dazu erfolgen anhand von Fallstudien zu den Universalarchitekten und Konstruktionsutopisten der 1920er bis 60er Jahre, wie Buckminster Fuller, Friedrich Kiesler, Knud Lönberg-Holm, Konrad Wachsmann und Eckhard Schulze-Fielitz.

Joachim Krausse wurde vor allem mit seinen Arbeiten über den amerikanischen Architekten, Designer und Erfinder R. Buckminster Fuller bekannt, darunter die Ausstellung und das Buch "Your Private Sky: R. Buckminster Fuller – The Art of Design Science", 1999–2002. Im Zentrum seiner zahlreichen Forschungen und Veröffentlichungen stehen die Fragen nach einer technischen Kultur und die Bedeutung von Konstruktion als Verkörperung von Intelligenz.

Alle Studierenden sind herzlich eingeladen.

Termin _Di., 09.11.2010, 19.30 Uhr
Ort _TU-Altgebäude, Hörsaal PK 4.7

Foto: Konrad Wachsmann, Hangarkonstruktion, Modell, 1951



 
  Tragwerksentwurf  
   
Konstruktion und Technik (C)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Konstruktive Entwurfsbearbeitung
C: Konstruieren und Bauen
 

Beim Entwurf des Tragwerks durch den Architekten geht es um die Problematik, Form und Tragverhalten im Großen wie im Detail zu entwickeln. Der Entwurf eines Bauwerks ist in statisch-konstruktiver Hinsicht dann ideal, wenn er den Vorstellungen des Architekten entspricht, vom Ingenieur verstanden wird und von diesem ohne einschneidende Veränderungen an Dimensionen und/oder Anordnung und Ausführung von Bauteilen bemessen werden kann. Die Entwicklung des Tragwerks geschieht im Entwurf als Ganzes und muss fortwährend mit dem Konzept überprüft werden. In erster Linie ist dazu das Verständnis für den Zusammenhang zwischen den angreifenden Kräften und der Gesamtform des Bauwerks, sowie deren gegenseitig bedingende Änderungen erforderlich.
Hilfreich hierfür sind fundierte Grundkenntnisse über Kraftverläufe in Systemen und das Verhalten von Materialien.

In diesem Seminar soll ein Entwurf, der bei einem Entwurfslehrstuhl bearbeitet wird, parallel auf seine konstruktive Machbarkeit überprüft und ein kreativer Umgang mit der Formvielfalt der Konstruktion in den Entwurf eingearbeitet werden.
Der ganzheitliche Ansatz ist hier gefragt und die konstruktive Vertiefung des eigenen Entwurfes soll vom Konzept zum Detail bearbeitet werden.

Der endgültige Umfang einer Bearbeitung für die Anerkennung als Seminar richten sich nach dem jeweiligen Entwurf und wird in der Korrektur festgelegt.

Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossene twl I und twl II Prüfungsleistungen

Anmeldung: zu Beginn des Vorentwurfes

Korrekturen: nach Vereinbarung



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Informationen

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Architekturpositionen
Professionalisierung
 

Die Vortragsreihe ARCHITEKTURPOSITIONEN des Studiengangs Architektur präsentiert unter Intendanz des IGE renommierte internationale Architektinnen und Architekten, Planer und Theoretiker.

Wir freuen uns in diesem Semester folgende Gäste begrüßen zu können:

09.11.2010
Wolfgang Krausse, Berlin / Dessau

16.11.2010
Holger Kehne - Plasma Studio, London

07.12.2010
Manfred Hegger - HHS, Kassel / Darmstadt

18.01.2011
Thomas Kröger, Berlin

25.01.2011
Jörn Walter - Oberbaudirektor, Hamburg

01.02.2011
Gregor + Johanna Sunder-Plassmann, Kappeln


Jeweils dienstags um 19.30 Uhr, Raum PK 4.7.

Bitte Plakate beachten!

Im Zusammenhang mit dem Besuch der Vortragsreihe ARCHITEKTURPOSITIONEN können Leistungsanerkennungen im Diplomstudiengang sowie in den Bachelor- und Masterstudiengängen erfolgen (siehe gesonderte Einträge).



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Diplomarbeit

Entwürfe/Arbeiten

Diplom
SWS: 8


  • Ateliers de la Méditeranée
Professionalisierung
 

Marseille en Provence wird im Jahr 2013 Europäische Kulturhauptstadt sein. Aus diesem Anlass haben Stadt und Region ein lebendiges Kulturprogramm zusammengestellt, das innerhalb der kommenden drei Jahre auf die Beine gestellt werden soll. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Aufbau eines Galerienetzwerkes, das sich aus 200 – 250 über Marseille verteilten Galerien zusammensetzen soll. Wir ergänzen dieses Netzwerk um eine Kunstzentrale, ein Zentrum für Atelierkunst, ein Hauptgebäude der Ateliers de la Méditeranée. Neben vielfältigen Ausstellungsräumlichkeiten soll es große Künstlerwerkstätten und Arbeitsateliers beherbergen, auswärtigen Künstlern mit eigenen Wohneinheiten ein Schaffen auf Zeit ermöglichen, gleichzeitig die Bürger und Besucher Marseilles zum Mitmachen animieren und Eventflächen für interdisziplinäre Veranstaltungen anbieten. Ein Albert Camus Zentrum anlässlich des 100. Geburtstages des Schriftstellers und Philosophen ergänzt das Programm. Zusätzlich laden Gastronomie, ein Shop und eine Auktionsfläche zur kommerziellen Teilhabe an der Kunstfabrik ein. Das Raumprogramm umfasst ca 7000 qm.

Das Grundstück für das Hauptgebäude der Ateliers de la Méditeranée befindet sich vis-a-vis der Küstenlinie in der Nähe des alten Hafens von Marseille. Die Altstadt liegt im Rücken des Grundstücks. Charakteristisch für den Ort sind nicht nur seine prominenten Nachbargebäude und der markante Niveauversprung, sondern auch die Lage an der neu gestalteten J4 Esplanade, dem südlichen Ende des Euromediteraneegeländes. Gebäude namhafter Architekten, wie Zaha Hadid, Jean Nouvel oder Massimiliano Fuksas entstehen in unmittelbarer Nachbarschaft.

Ausgabe der Aufgabe: 26.08.2010
Abgabe der Diplomarbeit: 25.11.2010
Diplomvorstellungen: Mi. 12.01.2011


Closing date: 11/25/2010



 
  Sustainable Urbanism  
    
Professionalisierung / Praxis (PRO)

Zusätzliche Fächer

Master Architektur
LP: 1


Allgemeine Grundlagen (A)

Leistungsnachweise

Diplom
SWS: 2


  • Bauleitplanung für Architekten (Master/Diplom)
Professionalisierung
 

Städte wachsen und schrumpfen, aber wer steuert die Entwicklung?
In Rechtsstaaten wird Stadtentwicklung auf der Grundlage von Gesetzen gesteuert:
um Gemeinwohl und individuelle Selbstentfaltung im Gleichgewicht zu halten, damit die Stadt nicht an ihrem eigenen Erfolg zugrunde geht.

In diesem Seminar werden die Grundlagen des deutschen Bauplanungsrechts für Städtebau und Hochbau vermittelt. Das Verständnis für die Aufgaben, Instrumente und Möglichkeiten städtebaulicher Planung wird vertieft.

Lehrbeauftragter
Dr. Frank Schröter
Dipl.-Ing. für Raumplanung

Termine
Di. 9.45h – 11.15h / BS4_8.OG / ISL_Bibliothek
Beginn: 09.November 2010

Programm s. Aushang + pdf-Datei

Leistungen
Aktive Teilnahme an mind. 10 Veranstaltungen

Anerkennung
Diplom: Ergänzungsfach in A (LN) (2 SWS)
Master: 2 LP im Modul PRO (+ optional: 2 LP (PRO) für Hausübung)


Recommendation of participation:
Vorlesung Dr. Johannes Fiedler, Vertretungsprofessor: "Das Prinzip Stadt"



 
  Sustainable Urbanism  
    
Überfachliche Qualifikationen (SQ)

Zusätzliche Fächer

Bachelor
LP: 2


  • Bauleitplanung für Architekten (Bachelor)
Professionalisierung
 

Städte wachsen und schrumpfen, aber wer steuert die Entwicklung?
In Rechtsstaaten wird Stadtentwicklung auf der Grundlage von Gesetzen gesteuert:
um Gemeinwohl und individuelle Selbstentfaltung im Gleichgewicht zu halten, damit die Stadt nicht an ihrem eigenen Erfolg zugrunde geht.

In diesem Seminar werden die Grundlagen des deutschen Bauplanungsrechts für Städtebau und Hochbau vermittelt. Das Verständnis für die Aufgaben, Instrumente und Möglichkeiten städtebaulicher Planung wird vertieft.

Lehrbeauftragter
Dr. Frank Schröter
Dipl.-Ing. für Raumplanung

Termine
Di. 9.45h – 11.15h / BS4_8.OG / ISL_Bibliothek
Beginn: 09.November 2010

Programm s. Aushang + pdf-Datei

Leistungen
Aktive Teilnahme an mind. 10 Veranstaltungen

Anerkennung
Bachelor: 2 LP im Modul SQ (+ optional: 2 LP (SQ) für Hausübung)


Recommendation of participation:
Vorlesung Dr. Johannes Fiedler, Vertretungsprofessor: "Das Prinzip Stadt"



 
  Baukonstruktion  
 
Konstruktion und Technik (C)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • DEFORMATION - DIGITALE HOLZKONSTRUKTION (Diplom/Master)
C: Konstruieren und Bauen
 

Formfindung und Konstruktion in der Architektur haben sich mit dem Aufkommen von digitalen Modellierungswerkzeugen verändert.
Der Entwurf und die Konstruktion freier Geometrien sind erleichtert und beschleunigt worden. Gleichzeitig stellen die Möglichkeiten
der individualisierten (Vor-) Fertigung von Bauteilen eine wesentliche, Form bildende Bedingung für die Struktur von Gebäuden dar.
Dieser Dialog von Fertigung und Form manifestiert sich letztendlich in der Geometrie der konstruktiven Details.

Im Seminar soll der Einfluss komplexer Geometrien für das konstruktive Detail untersucht und in einer prototypischen Realisierung
umgesetzt werden. Objekt des Seminars ist ein einfaches, archetypisches Gartenhäuschen, welches durch Deformation bis in die
Geometrie der Details verändert wird.

Mit dem Ziel, geometrisch- strukturelle Konsequenz in der Konstruktion und Wirtschaftlichkeit in der Fertigung zu erreichen, soll eine
mittels computergesteuertem CNC- Holzabbund vorgefertigter Bausatz entwickelt und im Anschluss an das Seminar als Prototyp
errichtet werden.

Die 6 Seminartermine (plus Einführung) werden als Workshops abgehalten, in welchen die Leistung erbracht wird. Die Arbeit beginnt
zunächst individuell, und wird dann, entsprechend der zunehmenden Komplexität, sowie der Eignung der einzelnen Konzepte, in
Gruppen weiter bearbeitet.

Teilnahmevoraussetzung: Interesse an 3D- Zeichnen/ CAD- Konstruieren und am digitalen / parametrischen Entwerfen und
Konstruieren und an der Realisierung von Projekten.

Das Seminar wird betreut durch den Architekten Florian Steinbächer.

Einführungsveranstaltung am: 3.11.3010 um 10.00 Uhr
Ort: Seminarraum des Instituts
Wochentag fuer Korrekturen: Mittwoch



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Entwerfen und Planen - Gebäude (E)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6


Darstellung und Gestaltung (B)

Wahlpflichtfächer

Diplom
SWS: 4


  • Digitales Gestalten
E: Entwerfen - Gebäude
 

Das Seminar Digitales Gestalten führt ein in verschiedene Techniken des Computer-Entwurfs. Mehrere Wege stehen dabei zur Verfügung:

der graphische: er übersetzt den Weg, der dem Architekten seit jeher der vertraute ist, die schrittweise Annäherung an den Raum über die zweidimensionale Zeichnung, in den Computer.

der intuitive: er überträgt die Arbeit des klassischen Bildhauers in den Computer, d.h. es beginnt unmittelbar im 3-dimensionalen Raum mit dem Aushöhlen, Falten, etc. einer vorhandenen Raummasse.

Scripting, Parametric design, regelbasiertes Entwerfern sind nahezu Synonyme für eine schematisch operierende Methode, die reine Funktionszusammenhänge in ihrer Flexibilität simuliert, bevor sie gestalthaft fixiert werden. All diese Methoden haben ihre Berechtigung. Keine ersetzt die Komplexität des Entwerfens vollständig.

Konkret führt das Semianr in den Umgang mit Rhino, Grasshopper und Maya ein. Da wir den Computer als Hilfsmittel begreifen, kann es uns nicht darum gehen, die einzelnen CAD-Programme umfassend darzustellen. Wir wollen, dass ihr den Computer für eure je eigenen Zwecke entdeckt und einzusetzen lernt. Wir werden euch einen Überblick über alle Methoden geben, um dann unmittelbar mit dem Modellieren kleiner Übungs-Objekte zu beginnen. Anschließend könnt ihr die von euch bevorzugte Arbeitsweise im weiteren Verlauf des Seminars in Wissen und Anwendung erweitern und vertiefen.

Einführung: Mi. 27.10.2010, 16.30 Uhr am IGE

Seminartermin: i. d. R. Donnerstags 16.00 Uhr


Recommendation of participation:
Die Teilnahme ist für alle Studierenden offen. Bei Wahl des E4d hier bitte nicht wählen, Teilnahme erfolgt bereits mit der Entwurfswahl!



 
  Baugeschichte  
 
Vorlesung

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom
SWS: 2


  • Vorlesung: Baugeschichte I
 

Die auf zwei Semester angelegte Vorlesungsreihe bietet im Grundstudium einen konzentrierten Überblick zur Entwicklung der europäischen Architektur von der Antike bis in das 20. Jahrhundert. Dabei werden sowohl Methoden und Ziele der Bau- und Architekturgeschichte als auch die konstitutiven Faktoren im historischen Entwurfsprozess vermittelt. Dabei werden wichtige Bautypen und bedeutende Architekten von der Antike bis zur Gegenwart exemplarisch vorgestellt.

Die Vorlesung schließt planmäßig am Ende des Sommersemesters mit einer Klausur ab. Die Prüfung ist Bestandteil des Diplom- beziehungsweise Bachelor-Studiengangs Architektur (Modul A1: Historische und kulturelle Grundlagen 1).

Der Besuch der Vorlesungen, die explizit auf die Klausur vorbereiten, ist zu empfehlen.

Leitung: Prof. Dr.-Ing. Karl Bernhard Kruse (Vertretungsprofessur)

donnerstags, 16.45 Uhr, jeweils in PK 4.7

Beginn: 28.10.2010



 
  Baugeschichte  
 
Historische und kulturelle Grundlagen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Seminar: „Um 1800“ – Klassizismus und Klassizismen in der Architektur
A3: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Die Architektur des Klassizismus um 1800 gehörte und gehört zu den am meisten beachteten Epochen der Architekturgeschichte. Architekten wie Peter Joseph Krahe in Braunschweig, Karl Friedrich Schinkel in Berlin, Georg Friedrich Ludwig Laves in Hannover oder Leo von Klenze in München prägten die „Baukultur“ ihrer Zeit mit Bauwerken und städtebaulichen Konzepten, die bis heute sichtbar und wirksam sind. Eine bedeutende Rolle spielte der Klassizismus am Beginn des 20. Jahrhunderts, als Paul Mebes 1908 ihn in seinem viel beachteten Werk „Um 1800“ zum Vorbild erhob und sich seine Zeitgenossen wie Ludwig Mies van der Rohe auf klassizistische Ideen beriefen.

Quellen und Entwicklungen der Architektur „um 1800“ werden im Seminar vorgestellt und ihr Weiterwirken auf die Moderne des 20. Jahrhunderts untersucht. Auf Rundgängen und einer Tagesexkursion sollen bedeutende Beispiele in der Region analysiert und eingeordnet werden.

Termine: mittwochs
3. 11., 9:45-13:00 (Einführung, Vergabe von Referatsthemen)
17. 11., 9:45-13:00 (Rundgang)
1. 12., 9:45-13:00
15. 12., 9:45-18:00 (Exkursion)
12. 01., 9:45-13:00
26. 01., 9:45-13:00
09. 02., 9:45-13:00

Ort: Seminarraum Baugeschichte

Leistungsanforderungen:
- regelmäßige Teilnahme, Referat mit schriftlicher Zusammenfassung („Handout“)
- Studienarbeit

Leitung: Dr.-Ing. Ulrich Knufinke M.A.



 
  Baugeschichte  
 
Allgemeine Grundlagen (A)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Seminar: „Um 1800“ – Klassizismus und Klassizismen in der Architektur
A: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Die Architektur des Klassizismus um 1800 gehörte und gehört zu den am meisten beachteten Epochen der Architekturgeschichte. Architekten wie Peter Joseph Krahe in Braunschweig, Karl Friedrich Schinkel in Berlin, Georg Friedrich Ludwig Laves in Hannover oder Leo von Klenze in München prägten die „Baukultur“ ihrer Zeit mit Bauwerken und städtebaulichen Konzepten, die bis heute sichtbar und wirksam sind. Eine bedeutende Rolle spielte der Klassizismus am Beginn des 20. Jahrhunderts, als Paul Mebes 1908 ihn in seinem viel beachteten Werk „Um 1800“ zum Vorbild erhob und sich seine Zeitgenossen wie Ludwig Mies van der Rohe auf klassizistische Ideen beriefen.

Quellen und Entwicklungen der Architektur „um 1800“ werden im Seminar vorgestellt und ihr Weiterwirken auf die Moderne des 20. Jahrhunderts untersucht. Auf Rundgängen und einer Tagesexkursion sollen bedeutende Beispiele in der Region analysiert und eingeordnet werden.

Termine: mittwochs
3. 11., 9:45-13:00 (Einführung, Vergabe von Referatsthemen)
17. 11., 9:45-13:00 (Rundgang)
1. 12., 9:45-13:00
15. 12., 9:45-18:00 (Exkursion)
12. 01., 9:45-13:00
26. 01., 9:45-13:00
09. 02., 9:45-13:00

Ort: Seminarraum Baugeschichte

Leistungsanforderungen:
- regelmäßige Teilnahme, Referat mit schriftlicher Zusammenfassung („Handout“)
- Studienarbeit

Leitung: Dr.-Ing. Ulrich Knufinke M.A.

Anerkennung
Diplom: Wahlpflichtfach in A
Master: Modul M1 oder M2, je nach Ausarbeitung bzw. Absprache mit dem Institut



 
  Baugeschichte  
 
Informationen

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Ausstellung: ArchitektenReisen
Professionalisierung
 

12. November - 2. Dezember 2010

Eröffnungsveranstaltung am: 11.11.2010, 20.00 Uhr
Ort: Architekturpavillon, Pockelsstr. 4



 
  Mediales Entwerfen  
   
Exkursion

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Exkursion | Wasserkuppe in der Rhön
Professionalisierung
 

Im Kontext der Bachelorarbeit "Aero-Dynamics" und des Entwurfs "Rhönflug" bieten wir eine Exkursion zum geschichtsträchtigen "Flugplatz Wasserkuppe" an. Auf dem sogenannten "Berg der Flieger" wurde der moderne Segelflug erfunden. Der Flugplatz liegt am Nordhang der 950 Meter hohen Wasserkuppe in der hessischen Rhön. Er ist der höchstgelegene Flugplatz in Deutschland und ist für Segelflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge sowie Motorflugzeuge und Hubschrauber bis zu einem Gewicht von zwei Tonnen zugelassen. Genutzt wird der Flugplatz von der 1924 gegründeten und damit ältesten Segelflugschule Deutschlands. Außerdem nutzen die ansässigen Flugsportvereine den Platz.

Es sind Führungen zur wechselvollen Geschichte des Ortes geplant, der ehemals unmittelbar in der Grenzregion zur DDR lag. Noch heute kann dort eine architektonisch interessante Spionage-Radarkuppel aus der Zeit des Kalten Krieges – das Radom – besichtigt werden, die an geometrische Konstruktionen von Buckminster Fuller erinnert. Von dort haben wir einen spektakulären 360°-Rundumblick über die Berge Nordhessens. Eine weitere Führung im Deutschen Segelflugmuseum befasst sich mit der Geschichte des Segelfliegens.

Was uns an diesem Ort fasziniert: Das Verhältnis zwischen Architektur und Fliegen. Der Bezug zu Offenheit und Weite, zu Leichtbauweisen, filigranen und zugleich stabilen Systemen und zu dynamischen Aspekten des Environments (Wind und Wetter), die zunehmend gegenwärtige Architektursysteme beeinflussen. Natürlich auch die ganz offensichtliche "Metaphysik" eines Flugplatzes auf einer Bergkuppe: Fusion zweier klassischer Topoi des Entronnenseins und der projektiven Phantasie: Höhe und Weite zugleich. Ort zwischen Himmel und Erde. Transit-Ort.

Termin _Do., 04.11.2010, ganztägig



 
  Architekturbezogene Kunst  
   
Darstellen und Gestalten 2

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Bauen wie die Wilden
B4: Darstellen und Gestalten
 

Einführungsveranstaltung am: 28.Oktober 2010
Ort: Institut für Bildende Kunst
Seminartermine: Donnerstags | 13:10 - 16:30 Uhr
Prof. Köker, Reiner Maria Matysik

Ein Kurs zu Ursprüngen der Architektur.
Wir erforschen an Hand von dokumentarischem Filmmaterial Bauweisen und Bauten von indigenen Kulturen. Dazu gehören temporäre bauten wie Zelte amerikanischer Indianer, tropische Unterkünfte etc.
MIt einfachsten Mitteln bauen Menschen diese Wohn- und Kultstätten und verbringen ihr gesamtes Leben in diesen Architekturen.

Wie können wir aus einer Beschäftigung damit unsere Kompetenz im Umgang mit Materialien und Konstruktiven Elementen erweitern?
In einem praktischen Teil werden wir unter Nutzung und freiem Umgang sowie Erweiterung der traditionellen Bauweisen eigene Bauten erstellen.

Über die kritische Betrachtung von ethnologischen Filmen werden architektonische Tätigkeiten bei indigenen Völkern analysiert.
Die Filme werden aus dem Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) in Göttingen, sowie dem Medienverlag für Dokumentations- und Wissenschaftsfilme des Instituts für Visuelle Ethnographie Göttingen und dem Humanethologischen Filmarchiv ausgeliehen.

Über die Beobachtung technische Fähigkeiten von Angehörigen anderer Kulturen erlangen wir biologische und anthropologische Kenntnisse. vor allem Bewegungsabläufe bei handwerklichen Tätigkeiten und Einsatz von Material werden wir studieren.
wir werden Verständnis für uns fremde Bauweisen erreichen und diese dann für eigene Realisation von einfachen Baukörpern anwenden.

Auf den Spuren der anderen. Filme über Fremde Kulturen, alte Kulturen, bauen wie die Wilden. ein Seminar zu Bautechnik und Baukunst der indigenen Völker.



 
  Architekturbezogene Kunst  
   
Darstellung und Gestaltung (B)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Bauen wie die Wilden
B: Darstellen und Gestalten
 

Einführungsveranstaltung am: 28.Oktober 2010
Ort: Institut für Bildende Kunst
Seminartermine: Donnerstags | 13:10 - 16:30 Uhr
Prof. Köker, Reiner Maria Matysik
M3 und Diplom


Ein Kurs zu Ursprüngen der Architektur.
Wir erforschen an Hand von dokumentarischem Filmmaterial Bauweisen und Bauten von indigenen Kulturen. Dazu gehören temporäre bauten wie Zelte amerikanischer Indianer, tropische Unterkünfte etc.
MIt einfachsten Mitteln bauen Menschen diese Wohn- und Kultstätten und verbringen ihr gesamtes Leben in diesen Architekturen.

Wie können wir aus einer Beschäftigung damit unsere Kompetenz im Umgang mit Materialien und Konstruktiven Elementen erweitern?
In einem praktischen Teil werden wir unter Nutzung und freiem Umgang sowie Erweiterung der traditionellen Bauweisen eigene Bauten erstellen.

Über die kritische Betrachtung von ethnologischen Filmen werden architektonische Tätigkeiten bei indigenen Völkern analysiert.
Die Filme werden aus dem Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) in Göttingen, sowie dem Medienverlag für Dokumentations- und Wissenschaftsfilme des Instituts für Visuelle Ethnographie Göttingen und dem Humanethologischen Filmarchiv ausgeliehen.

Über die Beobachtung technische Fähigkeiten von Angehörigen anderer Kulturen erlangen wir biologische und anthropologische Kenntnisse. vor allem Bewegungsabläufe bei handwerklichen Tätigkeiten und Einsatz von Material werden wir studieren.
wir werden Verständnis für uns fremde Bauweisen erreichen und diese dann für eigene Realisation von einfachen Baukörpern anwenden.

Auf den Spuren der anderen. Filme über Fremde Kulturen, alte Kulturen, bauen wie die Wilden. ein Seminar zu Bautechnik und Baukunst der indigenen Völker.



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Projekt Entwerfen und Gebäudeplanung (GP)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 14


  • Warenwelten
Professionalisierung
 

Zwei Entwurfsübungen, das Seminar „Gebäudeanalysen“ und die Vorlesung „Gebäudeplanung und Entwerfen“ sind Inhalt des Moduls. Das Lehrangebot am IGE sieht zwei aufeinander aufbauende Entwurfsübungen vor. Der erste Entwurf beinhaltet eine minderkomplexe Programmatik und experimentelle Herangehensweise. Der zweite Entwurf ist geprägt von einer umfangreicheren Programmatik und stärkeren Prägung durch einen Ort. Im Seminar „Gebäudeanalysen“ werden relevante Bauten auf Aspekte des Entwurfs untersucht.

Das Modul firmiert in diesem Semester unter diesem Titel WARENWELTEN. Ziel der Entwürfe ist es, architektonische Situationen als spezifisches und prägnantes Ambiente herzustellen, in dem (Gebrauchs-) Produkte im Raum besonders inszeniert werden. In der ersten Entwurfsübung soll für ausgewählte Produkte oder Produktserien (Marken) ein Ausstellungspavillon konzipiert werden. Für die zweite Übung, den Entwurf eines Flagshipstores sollen Präsntationsräume um ergänzende Nutzungen erweitert und in einen städtischen Kontext eingebunden werden. Im Seminar werden realisierte Läden und Galerien analysiert.

Vorlesung:
Dienstags, 16.45 Uhr im Hörsaal PK 4.7

Einführung und Ausgabe 1. Entwurf:
Di. 26.10.2010, 15.00 Uhr am ige

1. Entwurf

Abgabetermin: 13.12.2010

2. Entwurf


Closing date: 02/28/2011



 
  Sustainable Urbanism  
   
Exkursion

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Internationaler Workshop ESSEN - RUHR.2010 (Master/Diplom)
Professionalisierung
 

ESSEN 2010 - das ist die europäische Kulturhaupstadt RUHR.2010 und das bedeutet Citylife, Geschichte, Kunst und Kultur, Industriekultur und -denkmäler, Natur und Entertainment. Essen ist eine Stadt mit wechselhafter Geschichte, eine Stadt im Umbruch, eine Stadt die man sich genauer ansehen muß...

Zusammen mit der Manchester School of Architecture, unter der Leitung von Dr. Nick Dunn und Richard Brook, wollen wir die Stadt und ihre Angebote, die sie speziell im Zusammenhang mit ihrer Funktion als europäische Kulturhauptstadt 2010 bietet, erkunden, erforschen und Erfahrungen austauschen. In gemischten Kleingruppen soll die Stadt erforscht und die gemeinsamen Erkenntnisse und Entdeckungen präsentiert werden.

Die Exkursion nach Essen soll einerseits als direkte Vorbereitung für das Seminar "Spatial Justice" dienen. Hinsichtlich der Frage- und Aufgabenstellung des Seminars soll die Stadt untersucht und "gemappt" werden. Andererseits bietet die Zusammenarbeit mit der englischen Universität während des Workshops die Möglichkeit eine andere Herangehensweise an architektonische Fragestellungen und Präsentationen kennenzulernen, sich aktiv mit anderen, internationalen Studenten zu diesen Themen auszutauschen und somit seine eigene entwerferische Arbeit, seine Forschungs- und Präsentationfähigkeiten zu verbessern.

Die Globalisierung der Märkte, auch der Architektur und Stadtplanung verlangen die direkte Zusammenarbeit und den fachlichen Austausch über die Landesgrenzen und die damit einhergehenden Sprachbarrieren hinweg. Die Exkursion und der Workshop bietet hierfür die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu testen und zu verbessern und dabei auch noch das reiche, vielseitige Angebot des Ruhrgebietes kennenzulernen.

Exkursion: Mo. 15.Nov bis zum Fr. 19.Nov 2010


Recommendation of participation:
Die Exkursion ist als praktische Auftaktveranstaltung des Seminars "Spatial Justice" und zur Sensibilisierung für internationale Themen und Sichtweisen für die Teilnehmer des Seminars eine Pfichtveranstaltung.



 
  Bet Tfila  
 
Historische und kulturelle Grundlagen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Muße und Verschwendung - Barocker Sakralbau in Deutschland und Europa
A3: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Die Architektur der barocken Sakralbauten in Deutschland und Südeuropa bildet den Ausgangspunkt für architekturhistorische Betrachtungen im kommenden Studienjahr. Vergleichend werden die architektonischen Ausbildungen von Architekturen zwischen der katholischen, der protestantischen und der jüdischen Liturgie zu untersuchen sein.

Das Seminar umfaßt eine Tagesexkursion in die nähere Umgebung Braunschweigs, eine 2(-3)-Tages-Exkursion nach Süddeutschland während der vorlesungsfreien Zeit (Februar 2011). Voraussetzung für das Bestehen des Moduls ist der regelmäßige Besuch der Seminarvernastaltungen, ein Referat zu einer barocken Architektur und eine dazu gehörende, schriftliche Ausarbeitung.

!!! Das Seminar sollte als Grundlage für die Teilnahme an der für die kommende Exkursionswoche (Juni 2011) geplante Exkursion nach Turin und Mailand besucht werden !!!

Einführungsveranstaltung am: 1.11.10
Ort: Seminarraum Baugeschichte

ACHTUNG NEU!!:
Seminartermine: 14-tägig im WS, MONTAGS, 9.45-11.15 Uhr, Start: 8.11.10


Closing date: 07/15/2011



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
   
Bachelor Vertiefung (BV)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 6


  • BV - Idee Konzept Entwurf
Professionalisierung
 

Die Vertiefung zum Bachelorentwurf "Aero-Dynamics" des EMD – Prof. Karch erfolgt durch das IGE – Prof. Szyszkowitz.

Die Bachelor-Vertiefung beinhaltet die Reflexion des Bachelor-Entwurfs. Ausgehend von der Idee und dem daraus abgeleiteten architektonischen Konzept werden die weiteren relevanten Entwurfsparameter Kontext, Komposition, Gestalt, Funktionalität, Konstruktion, Raumwirkung und Atmosphäre für das geplante Objekt vergegenwärtigt und analysiert und damit auf ihre Folgerichtigkeit überprüft. Die genannten Aspekte werden in Form von Prinzipskizzen und -studien visualisiert, wobei sowohl analoge als auch digitale Darstellungstechniken eingesetzt werden.

Einführung BE _Do., 28.10.2010, 10.00 Uhr, EMD | Korrekturen _mittwochnachmittags | Kolloquien mit Prof. Karch und Prof. Szyszkowitz _voraussichtlich 24.11.2010, 15.12.2010, 11.01.2011 | Abgabe _Do., 20.01.2011 bis 12.00 Uhr am EMD | Präsentation im Architekturpavillon _Mo., 07.02.2011 / Di., 08.02.2011


Closing date: 01/20/2011



 
  Mediales Entwerfen  
   
Darstellen und Gestalten 1

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 4


  • B 3 - Darstellen und Gestalten 1
  • 2nd half of semester
B3: Darstellen und Gestalten
 

Stegreif ist eine veraltete Bezeichnung für den Steigbügel eines Reiters, zusammengesetzt aus den Bestandteilen "steigen" und "Reif". "Aus dem Stegreif" bedeutet wörtlich: ohne vom Pferd zu steigen, im übertragenen Sinn: ohne lange nachzudenken, unvorbereitet, aus dem Moment heraus, improvisiert.

Im Rahmen des Kurses "Darstellen und Gestalten 1" bearbeiten die Studierenden des ersten Semesters vom 21. bis 25. Februar 2011 eigenständig eine einfache Entwurfsaufgabe "aus dem Stegreif". Hierbei erproben sie bild- und raumgebende Techniken und entwickeln daraus differente Strategien der Wahrnehmung und Darstellung architektonischer Phänomene. Die Ergebnisse werden am 25. Februar 2011 in einem Ausstellungsrundgang präsentiert.



Ausgabe der Aufgabe _Mo., 21.02.2011, 10.00 Uhr, EMD | Rundgang und Abgabe _Fr., 25.02.2011, ab 9.00 Uhr, EMD

Leistungsanerkennung: 1 LP im Modul B3


Closing date: 02/25/2011



 
  Geschichte + Theorie der Architektur  
   
Geschichte und Theorie der Architektur

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 4


  • A 2 - Geschichte und Theorie der Architektur I
A2: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Vorlesung
Prof. Dr. Karin Wilhelm

Die Vorlesung befasst sich mit Positionen und Entwicklungen in der Architektur seit der Aufklärung und behandelt den Stoff aus der Perspektive heutiger Debatten (z.B. Biennale Beiträge Venezia 2010). Im Wintersemester kommen einige wesentliche Positionen der Architekturgeschichte zur Darstellung, die vom Klassizismus über die Veränderungen durch die Industrialisierung im Werk Gottfried Sempers bis zu den Avantgardepositionen der frühen Moderne und zum Bauhaus führen. Die Vorlesung stellt die Auseinandersetzung mit der gebauten Architektur im Kontext ihrer architektur- und kulturtheoretischen Bedeutung (z.B. Bekleidungstheorie, Symbol und Ornament, Funktionalismus, Medialität, usw.) vor. Die Vorlesung wird durch eine Tagesexkursion in Braunschweig, eine Exkursion nach Berlin, sowie durch freiwillige Tutorien ergänzt, in denen durch Lektüre und Diskussion von Originalquellen die Themen der Vorlesung vertieft werden können.
Als einführende Texte in die Thematik sind am Fachgebiet GTAS zwei Skripte erhältlich. Außerdem werden im Rahmen der Tutorien zwei Reader mit relevanten Quellentexten zur Verfügung gestellt. Der Handapparat befindet sich
in der Bibliothek des Instituts. Zur Ergänzung finden Gastvorträge statt.
Der Vorlesungsstoff wird für die Prüfung vorausgesetzt.

Einführungsveranstaltung am: Mittwoch, 27.10.2010, 11.30 h, SN 22.1
mittwochs, 11.30 - 13 Uhr
Ort: SN 22.1

Prüfung: Schriftlich in Form einer dreistündigen Klausur am Ende des Sommersemesters


Recommendation of participation:
Für das Verständnis der Zusammenhänge architektonischer und allgemeiner soziokultureller Entwicklungen der Moderne (18. bis 21. Jahrhundert), die Bestandteil der Prüfung sind, ist der regelmäßige Besuch der Vorlesung unverzichtbar. Die Themen der Vorlesungen können in den Tutorien vertieft werden.



 
  Architekturbezogene Kunst  
   
Darstellung und Gestaltung (B)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • “Weißes Land – begehbare Räume im Schnee”
B: Darstellen und Gestalten
 

Einführungsveranstaltung am: 28.Oktober 2010
Ort: Institut für Bildende Kunst
Seminartermine: Donnerstags | 13:10 - 16:30 Uhr
Prof. Köker, Ilka Raupach, Michael Zwingmann

mit 8-tägiger Exkursion nach Vinje, Norwegen (Telemark)

„Weißes Land.
Unter meinen Stiefeln
warten Spuren.“

Matsuo Bashô (1644-94)


Schnee - "solid water" ein wundersames Phänomen der Natur und künstlerisches Material auf den Gebieten zeitgenössischer Kunst, Architektur und Design.

Während des Seminars bilden wir uns im, mit und am Medium Schnee, gestalten „Weißes Land“. Außer unserer Kreativität dienen uns Hände, Spaten, Sägen, Raspeln und Schaufeln als Werkzeuge. Auf diese Weise wird die Schneelandschaft für uns zum Labor! Es werden begehbare Raumskulpturen entstehen, die mit allen Sinnen im Zusammenhang von Zeit und Vergänglichkeit, Veränderung, Transparenz, Schutz und Feindseligkeit, Erinnerung erfahrbar sind.
Die Arbeit ist bildhauerisch und physisch anspruchsvoll.

Wir arbeiten in Kooperation mit dem Schneefest in Vinje (Norwegen) vor Ort an vergänglichen Skulpturen. Maße der Rohblöcke aus Schnee sind 3 x 3 x 3 m.
Wind und Wetter trotzend arbeiten wir draußen. Es kann schon mal sonnige +10° C warm aber auch stürmische -20°C kalt sein.

In Braunschweig werden wir in den Seminaren durch Referate künstlerische, filmische, literarische und philosophische Exkursionen in den Schnee unternehmen.

Homepage des Projektes: www.snoforming.no

Die Anreise erfolgt per Auto und Fähre oder per Flugzeug und Bus.
Wir sind in kleinen Skihütten im Ort untergebracht.

gefördert vom Braunschweigischen Hochschulbund und voraussichtlich durch Studienbeitragsmittel



 
  Mediales Entwerfen  
   
Stegreif

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
LP: 1

Diplom


  • Stegreif-Entwurf
Professionalisierung
 

Im Mittelpunkt des Semesterstegreifs steht die Bearbeitung zeitbasierter Aspekte von Architektur wie Bewegung, Atmosphäre, Licht oder Akustik, die als räumliche Dimension erachtet werden und sich so als entwurfsrelevante Größen in das Arbeitsergebnis einschreiben. Als Ausgangspunkt des Kurzzeitentwurfs dienen Sujets und Darstellungsformen, die nicht primär aus dem Bereich der Architektur hervorgehen und Bedeutungen schaffen, die über eine funktionale Logik der Architektur hinausweisen.

Ausgabe _Fr., 07.01.2011, 10.00 bis 12.00 Uhr | Abgabe _Mo., 10.01.2011, bis 12.00 Uhr | Ort _EMD, EG



 
  Mediales Entwerfen  
    
Bachelor Entwurf (BE)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 12


  • BE - Aero-Dynamics | Entwurf eines Stadions der Lüfte _In Kooperation mit dem IGE (Vertiefung)
Professionalisierung
 

Der Flugplatz Wasserkuppe in der hessischen Rhön bei Fulda liegt auf 901 Metern über Normalnull und ist der höchstgelegene Flugplatz in Deutschland. Die Wasserkuppe trägt den Beinamen "Berg der Flieger", da an diesem Ort der moderne Segelflug erfunden wurde. Noch heute wird die Wasserkuppe vom Flugsport geprägt. Neben den Start- und Landebahnen für Segel- und Motorflugzeuge gibt es Plätze für Gleitschirm- und Drachenfliegen. Für die verschiedenen Flugsportarten stehen Flugschulen bereit, wohingegen ein zentraler Anlaufpunkt und Verteilerort fehlen. Aufgabe ist der Entwurf eines zentralen Gebäudes in unmittelbarer Nähe zur Landebahn, das die unterschiedlichen Flugaktivitäten zusammenfasst und über die Geschichte des Segelflugs und des Ortes informiert. Auf dem Dach des Gebäudes soll zudem eine Tribüne integriert werden, um sowohl den regulären Flugbetrieb als auch Flugschauen zu verfolgen und den spektakulären Rundblick über das hessische Bergland zu ermöglichen. Der Entwurf fokussiert die dynamischen Aspekte und Kräfte des Fliegens und überträgt diese in eine adaptive Architektur, die sich mit dem ausgesetzten Environment eines Flugplatzes auf einer Bergkuppe auseinandersetzt. Besonderes Augenmerk liegt auf der analog-digitalen Materialisierung des Entwurfes. In die Bachelorarbeit integriert ist eine Exkursion auf die Wasserkuppe in der Rhön bei Fulda.


Geplant ist eine Ausstellung der Entwürfe in der originalen Radar-Gitterkuppel auf der Wasserkuppe.

Ausgabe/Einführung _Do., 28.10.2010, 10.00 Uhr, EMD | Exkursion Rhön _Do., 04.11.2010 | Korrekturen _mittwochs | Kolloquien mit Prof. Karch/Prof. Szyszkowitz _vsl. 24.11.2010, 15.12.2010, 11.01.2011 | Abgabe _Do., 20.01.2011 bis 12.00 Uhr am EMD | Präsentation Architekturpavillon _Mo., 07.02./Di., 08.02.2011


Recommendation of participation:
Bitte pdf-Anhang beachten!


Closing date: 01/20/2011



 
  Mediales Entwerfen  
   
Vorlesung

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Vorlesung | Mediales Entwerfen
 

Die einjährige Vorlesungsreihe untersucht das wechselseitige Bedingungsverhältnis von Entwurf und Medium in der Architektur. Dabei werden Praktiken und Medien nicht unter dem Aspekt ihrer Nützlichkeit – als Mittel zum Zweck, als bloße Vermittler von Inhalten – betrachtet, sondern als "intelligente" Akteure, welche die Handlungen des Entwerfers erst ermöglichen. In dieser Perspektive machen Medien Dinge nicht nur sichtbar, sondern bestimmen auch die Bedingungen des Sichtbarwerdens und Wahrnehmens und damit die Gegebenheit der Dinge. Das Entwerfen erscheint hierbei nicht als individueller Akt künstlerischer Imagination, sondern als transformativer Prozess, der durch die zur Verfügung stehenden Verfahren, Instrumente, Techniken und Methoden hervorgerufen wird.

Im ersten Semester liegt der Schwerpunkt auf den neuen technischen und künstlerischen Medien des Entwerfens im 20. Jahrhundert, deren Spezifika und Potenziale anhand ausgewählter Beispiele herausgearbeitet werden. 


Die Vorlesung ist offen für alle Studierenden.



Termin, donnerstags, 09.45 Uhr

• 28.10.2010 _Einführung

• 11.11.2010 _Grafisches Prozessieren

• 25.11.2010 _Fotografisches (De)Konstruieren

• 09.12.2010 _Filmisches Strukturieren
• 06.01.2011 _Räumliches Mobilisieren

Ort _TU-Altgebäude, Hörsaal PK 4.7

Empfehlenswerte Lektüre / Links:
• Daniel Gethmann, Susanne Hauser (Hg): Kulturtechnik Entwerfen, Bielefeld, 2009.
• Internat. Kolleg f. Kulturtechnik u. Medienphilosophie, Research Programm: Werkzeuge des Entwerfens, http://www.ikkm-weimar.de/
• Hermann v. Helmholtz-Zentrum f. Kulturtechnik, Humboldt-Univ. Berlin, Das Techn. Bild, http://www.kulturtechnik.hu-berlin.de/content/dtb



 
  Experimentelles Entwerfen  
 
Einführung in das Entwerfen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 12


  • E 1 - Einführung in das Entwerfen
E1: Entwerfen - Gebäude
 

Aufgabe 01 | ArchiTextil

Die Kleidung jedes Menschen ist Ausdruck seiner Vorstellung und kommuniziert mit seiner Umgebung.
Diese Aufgabe fordert die Umsetzung eines von Ihnen ausgewählten Architektur-Manifests in Form eines Textils.

Aufgabe 02 | Komposition

Diese Übung befasst sich mit der zweckfreien Darstellung einer Idee oder eines Themas. Ziel ist das Entwerfen einer spannungsreichen Komposition durch Form, Proportion, Dimension, Fügung und Farbe.

Aufgabe 03 | Genius Loci

Die Studenten suchen sich einen innerstädtischen Ort. Die Aufgabe ist ein dreistufiges, persönliches Wahrnehmungsexperiment. Ziel ist die bewusste Wahrnehmung dieses Ortes auf verschiedenen Ebenen.


Erste Vorlesung am: Mittwoch, 03.11.2011, 13.15 h
Ort: Pk 4.3
Ausgabe Übung 01 am: Mittwoch, 27.10.2011, 15.00 h
Ort: Seminarraum Entwerfen Eins, Raum 216

Anerkennung: Modul E 1, Pflichtfach in E - 12 LP



 
  Mediales Entwerfen  
   
Freier Entwurf (FE)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 6


  • 30 m3 | building blocks
  • 2nd half of semester
Professionalisierung
 

Mit dem klassischen Modellbau kann die real-physische Qualität von Architektur nur annäherungsweise erfahren werden. Räumliche Wirkungen, umweltbezogene Effekte und sensorische Interaktionen lassen sich erst in einem größeren, auf den Menschen bezogenen Maßstab wahrnehmen und modellieren. Vor allem 1:1-Installationen eröffnen intensive Wechselwirkungen zwischen Material, Klima, Licht, Akustik und dem sich bewegenden Betrachter.

Ziel des Projektes ist der Entwurf einer derartigen Großstruktur. Durch die Konfiguration von 30 Kubikmetern Rohmaterial wird der klassische Modellmaßstab überschritten und ein begehbares, auf modularen Elementen basierendes Raumsystem entwickelt, das sich auf einen konkreten Ort bezieht. Unter Zuhilfenahme von CNC-gesteuerten Fertigungsmaschinen wird eine dreidimensionale Prototypkonstruktion in Pavillongröße produziert. 



Grundlage für das Entwerfen des prototypischen Architektursystems bildet die analytische Auseinandersetzung mit experimentellen Raumbildungs- und Fügungsprinzipien und bestehenden Referenzsystemen in Natur und Architektur, die in Modellreihen praktisch erprobt werden. Die Ausführung eines kollektiven Systems im Maßstab 1:1 erfolgt dann als koordinierte Zusammenarbeit von unterschiedlich spezialisierten Teams, denen verschiedene Arbeitsfelder wie Planung, Logistik, Produktion und Sonderanfertigung zugeordnet sind. Neben parametrischen Entwurfsmethoden werden Praktiken in digitaler Fertigung, angewandter Planung und konkreter Realisierung vermittelt.

Einführung _Mi., 02.02.2011, 15.00 Uhr, EMD | Korrekturen _mittwochs | Workshop _Mo., 14.02. bis Fr., 18.02.2011 / Mo., 07.03. bis Di., 15.03.2011, 10.00 bis 16.00 Uhr | Abschlusspräsentation _Mi., 16.03.2011


Recommendation of participation:
Interesse an experimentellen, angewandten Entwurfsmethoden


Closing date: 03/16/2011



 
  Mediales Entwerfen  
   
Darstellung und Gestaltung (B)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • MV B - nDynamics | Maya-Ferien-Workshop mit Thilo Aschmutat und Matthias F. Richter | Leitung _Prof. Karch
  • 2nd half of semester
B: Darstellen und Gestalten
 

Zweiwöchiger advanced-workshop im März 2011 als Vorbereitung für einen Diplom/Master-Entwurf im SoSe 2011

Zukünftige Architektur wird sich mit den parametrisierbaren Daten des Entwerfens und des davon abgeleiteten Fertigungs- und Bauprozesses auseinander zu setzen haben. Dynamische Aspekte wie das Verhältnis des Gebäudes zu dem ihn umgebenden Environment, dem Raumklima, der Akustik, dem Tragverhalten, der unterschiedlichen Nutzungsszenarien etc. werden digital regelbar. Hierbei fusionieren die Daten zu einem Gesamtdatensatz. Die Veränderung eines Parameters bedingt die Änderung des interdependenten Gesamtszenarios. Daraus leitet sich eine radikale Umkehr im Entwurfsprozess ab. Lösungen werden nicht mehr linear erarbeitet, Schritt für Schritt, sondern alles passiert gleichzeitig und bedingt sich. Das EMD sieht in der Erkundung derartiger Prozesse einen Schwerpunkt seiner Lehr- und Forschungstätigkeit, besonders im Hinblick auf den Masterstudiengang. "nDynamics" von MAYA ist ein dynamisches Simulationssystem. Es enthält Anwendungen wie nParticles, nMesh, nCloth, nConstraint, nCache, nSolver und dynamische Kräfte (force fields), die physikalische Wirkungen simulieren. In unserem Ferien-Workshop werden diese avancierten Werkzeuge der digitalen Produktion von Struktur und Form untersucht, Schritt für Schritt erklärt und anhand einfacher Entwurfsaufgaben beispielhaft gelöst. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Materialisierung digitaler Daten anhand von 2D-Lasercutting-, 3D-CNC-Milling und 3D-Printing-Technologien.

Einführung _Mo., 21.02.2011, 10.00 Uhr, EMD | Workshop _Mo., 21.02. bis Fr. 04.03.2011, 10.00 bis 16.00 Uhr, EMD, MediaLab | Abgabe _Mi., 09.03.2011

Anerkennung
Diplom: G/V in B
Master: Modul MV B


Closing date: 03/09/2011



 
  Baukonstruktion  
 
Baukonstruktion 2

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • C7 Baukonstruktion 2 (Vorlesung + Übung)
C7: Konstruieren und Bauen
 

Vorlesung Dienstags 8.00-9.30 Uhr PK 4.7 Altgebäude.
Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtend.

02.11.2010 STRUKTUR UND GESTALT 1
Eine Einführung in das Thema Wandbau

09.11.2010 STRUKTUR UND GESTALT 2
Eine Einführung in das Thema Skelettbau

16.11.2010 NEUE TEKTONIK
Architektur nach der Energiekrise

23.11.2010 DEKLINATION DER FASSADE
Mit Architektur von Gigon und Guyer

30.11.2010 WAND, SCHALE, SCHLEIER UND HAUT
Mit Architektur von Herzog und de Meuron

07.12.2010 SCHWERE FASSADEN
Mit Architektur aus Berlin

14.12.2010 SCHÖNER ZEICHNEN
Ausgabe der ersten Hausübung

11.01.2011 MONOLITHISCHE KONSTRUKTE
Mit Architektur von Valerio Olgiati und Christian Kerez

18.01.2011 NACHHALTIG MASSIV
Gegenwart ursprünglicher Bauweisen

25.01.2011 AUSGANGSPUNKT MATERIAL
Mit Architektur von Peter Zumthor

08.02.2011 KONSTRUKTIVES PROJEKT

Teil des Moduls sind zwei Hausübungen, die zu gleichen
Teilen gewichtet werden.

Ausgabe erste Hausübung: 14.12.2010
Abgabe erste Hausübung: 01.02.2011

Sprechstunde Montag 13.00-15.00 Uhr am Institut



 
  Geschichte + Theorie der Architektur  
   
Historische und kulturelle Grundlagen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Italienische Metamorphosen
A3: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Italienische Kunst, Fotographie, Film, Architektur und Design zwischen 1943 und 1968

Schon vor Ende des Zweiten Weltkrieges machten erste neue individuelle künstlerische Postitionen wie die des Malers Renato Guttoso mit seinen expressionistischen Malereien in Italien auf sich aufmerksam. Im Schatten des Erfolges der amerikanischen Kunst entstand im Nachkriegsitalien eine bemerkenswert kreative und vielfältige Kunstszene, die lange außerhalb Italiens wenig Beachtung fand. In dem Seminar soll es darum gehen, die verschiedenen Strömungen vom Informel eines Emilio Vedova oder der Arte Povera eines Lucio Fontana zu untersuchen. Die Wertschätzung dieser Gruppe von Künstlern, deren Kunst wegen ihrer Verwendung von einfachen und billigen Materialien von Germano Celant mit dem Begriff „arte povera“ benannt wurde, begann erst in den 1970er Jahren und gilt heute als eine der wichtigsten Kunstströmungen nach dem 2. Weltkrieg. Utopien und vor allem der Marxismus übten einen erheblichen Einfluß auf die Kunstszene Italiens aus. Gleichzeitig soll aber auch interdisziplinär der große Erfindungsreichtum und die erstaunliche Produktivität wie der Film und Fotographie des italienischen Neorealismo mit Filmen von Luchino Visconti, aber auch Design und Architektur Italiens betrachtet werden, um den gesamten künstlerischen Kosmos Italiens dieser Zeit betrachten zu können.

Sönke Magnus Müller M.A.

Einführung am: 16.11., 11 Uhr
Ort: Seminarraum gtas
dienstags 11-12.30 Uhr

Nach einführendem Vortrag am 16.11. sollen die Teilnehmer des Seminars ein Kurzreferat im Seminar halten, das in schriftlicher Form auszuarbeiten ist. Da das Seminar erst am 16. November beginnen wird, kann eine Referatsvergabe vorab bereits per email an office@bureaumuller.com angefragt werden.



 
  Experimentelles Entwerfen  
 
Stegreif

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
LP: 1

Diplom


  • Realisierungswettbewerb „Hall of Fame“ der TU-Braunschweig
Professionalisierung
 

In Zusammenarbeit mit dem Präsidium findet in diesem Semester ein Realisierungswettbewerb für die „Hall of Fame“ der TU-Braunschweig statt. Gesucht wird eine innovative Ausstellungsarchitektur, welche die Freunde und Förderer der TU würdigt ohne dabei "altbacken" oder "verstaubt" zu sein.
Im Bereich des Eingangs oder des Treppenaufganges zum Senatssitzungsaal im Altgebäude soll ein Ort entstehen, an dem die TU Braunschweig ihre Dankbarkeit für die Unterstützung und Verbundenheit zum Ausdruck bringen kann.

An diesem Wettbewerb können alle Studierenden im Studiengang Architektur (Bachelor, Master, Diplom) sowie alle Absolventen der letzten fünf Jahre teilnehmen.

Die Preisträger werden durch den Präsidenten ausgezeichnet. Es steht insgesamt eine Preissumme von 500€ zur Verfügung.

Nähere Informationen zum Wettbewerb stehen ab 10.12.2010 auf der Website des Instituts zum Download bereit.

Studierende können sich die Teilnahme am Wettbewerb als Stegreif anerkennen lassen.

Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 10.12.2010
Einreichung der Beiträge: 17.12.2010



 
  Geschichte + Theorie der Architektur  
   
Historische und kulturelle Grundlagen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Industrial Images - Industriebau und Urbanisierungsprozesse im 20. Jahrhundert
A3: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Aus Anlass des 100. Geburtstags des Fagus-Werkes im kommenden Jahr behandelt das Seminar „Industrial Images“ beispielhafte Industriebauten der Moderne und die damit verbundene industriell geprägte Urbanisierung Europas im 20. Jahrhundert.
Wiederholt gingen vom Baugeschehen des industriellen Sektors wesentliche Impulse für die Architektur und den modernen Städtebau aus. Sie finden sich in den Maßstab setzenden Fabrikbauten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, dann, nach 1945 im Wiederaufbau der kriegszerstörten Städte und in den letzten Jahrzehnten in den großmaßstäblichen Konversionen von Industriebrachen. In einer Gesamtschau auf das Jahrhundert zeichnet das Seminar die wechselseitig einander bedingenden Prozesse der Industrialisierung und Urbanisierung nach und untersucht an ausgewählten Industriebauten (z.B. Behrens, Gropius, Henn, Coop Himmelblau) sowie einigen Industriestädten wie Wolfsburg die Entwicklung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft.
Eine Gruppe von voraussichtlich vier Seminarteilnehmern kann im kommenden Jahr an einem internationalen Workshop im Fagus-Werk teilnehmen (Modul SQ – Schlüsselqualifikation). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt im Seminar. Weitere Informationen zum Workshop „fagus 100+ - living monument“ siehe unten.

Exkursion zum Fagus-Werk in Alfeld (Leine) am 05.11.2011
Exkursion nach Wolfsburg im Januar 2011

Prof. Dr. Karin Wilhelm, Dipl.-Ing. Arne Herbote

Einführungsveranstaltung am: 01.11.2010, 15 h
Ort: Seminarraum gtas
montags 15 - 16.30 Uhr



 
  Geschichte + Theorie der Architektur  
   
Allgemeine Grundlagen (A)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Spatial Justice
A: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Raumformationen sind das Ergebnis menschlichen Handelns. Zugleich strukturieren sie die Vorgänge des menschlichen Zusammenlebens, unsere Bewegungen und Verhaltensweisen: sie ermöglichen, erleichtern, behindern oder verhindern unsere Aktivitäten. In die Formation des Raums wirken soziale Beziehungen und politische Machtstrukturen hinein (territoriale, stadträumlich oder in funktionale Gliederungen der Architektur). Mithin sind Städte und Regionen strukturell unterschiedlich benutzbar und in Raumordnungen (Grenzen, Verdichtungen, Zugänglichkeit, Segregation, Gentrification, Ressourcenverteilungen, etc.) immer auch sozialpolitisch konstruiert/produziert.
Das Seminar wird die Frage nach der „Gerechtigkeit“ dieser Raumordnungen an einigen grundlegenden Texten (u.a. Lefèbvre, Sennett, Soja) und Begriffen diskutieren und an historischen und aktuellen Beispielen analysieren (z.B. Ghetto, Favela, Gated Communities, etc.).
Die Frage: “What, then, occupies space?“ (H. Lefèbvre), d.h. die Frage nach den Möglichkeiten/Fähigkeiten räumlicher Aneignungen, schließlich Lesbarkeiten/Dechiffrierungen räumlicher Strukturen/Architekturen wird am Beispiel des Film „La Haine“ („Hass“) einführend behandelt.

Einführungsveranstaltung am: Do, 4.11.2010, 15 Uhr
Ort: ISL, BS 4, 8. OG
Seminar: dienstags 15 - 16.30 Uhr, ISL 8. OG

Betreuung:
GTAS: Prof. Dr. Wilhelm, Dr. Peschken
ISL: Vertr.-Prof. Dr. Fiedler, Humann, Kölke, Madaus, Pietsch

Anerkennung
Diplom: Wahlpflichtfach in A
Master: Modul M2 oder M7, bei entsprechender Ausarbeitung ist auch die Anerkennung beider Module möglich.
In Absprache mit den Instituten ist auch die Anerkennung des Moduls M FA möglich - die zu erbringenden Leistungen richten sich nach den Erfordernissen der jeweiligen Module


Recommendation of participation:
Das Seminar ist eine Kooperation mit dem Lehrstuhl für Städtebau (Prof. Dr. Johannes Fiedler, siehe Angebot ISL) und wird im Wechsel von theoriebezogenen und praktischen Analysesitzungen stattfinden. Im November 2010 findet als Auftakt in Essen ein Workshop mit der Universität Manchester statt.



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Entwurf im Kontext (ME 1-3)

Entwürfe/Arbeiten

Master Architektur
LP: 12


Gebäudeplanerischer Entwurf (E gp)

Entwürfe

Diplom
SWS: 8


  • Now / Next - Performance Space at the Crossroads (8th OISTAT Theatre Architecture Competition 2011)
Professionalisierung
 

Die OISTAT (International Organisation of Scenographers, Technicians and Theatre Architects) lobt einen internationalen Ideenwettbewerb für den Entwurf eines Theaters aus, an dem wir uns beteiligen wollen. Anlass für den Wettbewerb ist ein zu beobachtender Wandel in der Aufführungspraxis der Darstellenden Künste: Neben den traditionellen Spielstätten, nutzen Theatermacher zunehmend zweckfremde Orte, wie etwa Kirchen und Industriebauten, ja sogar Wohnungen. Diese 'gefundenen Räume' erzeugen eine einmalige Atmosphäre, insbesondere dann, wenn der Stoff oder die Inszenierung eines Stückes mit der spezifischen Situation korrespondieren. Räumliche Besonderheiten dieser Umgebung oder der Mangel an technischer Infrastruktur ermöglichen, sie provozieren ungewöhnliche Formen der Präsentation.

Mit dieser Ausgangsthese ist die Wettbewerbsaufgabe gestellt: Die Teilnehmer sollen eine bestimmte Art der Aufführung wählen, vom klassischen Theaterstück bis zum Mix verschiedener performativer Disziplinen und Techniken. Mit der Wahl ist eine inhaltlicher Diskurs vorangestellt, um im Entwurf eine intensive Auseinandersetzung über das Verhältnis zwischen Inszenierung und Raum und einen möglichst spezifische Architektur für eine (Art der) Aufführung zu generieren. Signifikanterweise ist als Ort ist das Kulturzentrum 'Crossroads' (Scheideweg) in Prag vorgegeben. Diese Institution nutzt bereits die säkularisierte Kirche St. Anna in der Prager Altstadt. Die Kirche soll nunmehr als Theatergebäude umgestaltet und erweitert werden.

Ausgewählte Projekte werden bei der Prag Quadriennnale im Juni 2011 ausgestellt und mit Geldpreisen honoriert. Weitere Informationen unter www.oistat.org.

Einführung: Mi. 27.10.2010, 15.00 Uhr am IGE

Exkursion nach Prag: Geplant 03.-04.11.2010


Recommendation of participation:
Wir betreuen aussichtsreiche Projekte für die Wettbewerbseinreichung bis Mitte März weiter! Für die vom Auslober erhobene Teilnahmegebühr werden wir eine Kompensation anbieten.


Closing date: 01/31/2010



 
  Entwerfen und Baugestaltung  
 
Gebäudeplanerischer Entwurf (E gp)

Entwürfe/Arbeiten

Diplom
SWS: 8


  • Architekturbibliothek TU Braunschweig
Professionalisierung
 

Bauwerk für Druckwerk. Bibliotheksbauten spielen im Kontext der Hochschule eine wichtige Rolle, wird doch Wissen (trotz E-Learning) über das Lesen von Büchern vermittelt. Offenbar haben sich die eiligen Prognosen, das Internet werde Zeitschriften und Bücher verdrängen, nicht bewahrheitet. Bibliotheken sind Orte, wo Wissen gesammelt, gesucht und gefunden wird; sie bieten animierende Arbeitsräume, stille Rückzugsmöglichkeiten und Treffpunkte.

Als Ergänzung zur Universitätsbibliothek soll auf dem Campus der TU Braunschweig eine Bibliothek des Fachbereichs Architektur entwickelt werden. Geplant ist den "Buchbestand Architektur" der Braunschweiger Universitätsbibliothek sowie die Institutsbibliotheken an einem Ort zusammenzuführen. Es soll auf dem Campus ein neuer Informations- und Wissenspool für Architekturstudenten entstehen. Neben der Bibliothek beinhaltet das Programm ein Café sowie einen Ausstellungsbereichs.

Einführung: Dienstag, 26.10.2010, 16.00 Uhr, am Institut

Korrekturen: dienstags und mittwochs
Präsentationen: mittwochs
Betreuung: Tim Mitto, Maximilian Müller


Recommendation of participation:
Seminar „Bibliotheken I“


Closing date: 02/07/2011



 
  Entwerfen und Baugestaltung  
 
Bachelor Entwurf (BE)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 12


  • Architekturbibliothek TU Braunschweig
Professionalisierung
 

Bauwerk für Druckwerk. Bibliotheksbauten spielen im Kontext der Hochschule eine wichtige Rolle, wird doch Wissen (trotz E-Learning) über das Lesen von Büchern vermittelt. Offenbar haben sich die eiligen Prognosen, das Internet werde Zeitschriften und Bücher verdrängen, nicht bewahrheitet. Bibliotheken sind Orte, wo Wissen gesammelt, gesucht und gefunden wird; sie bieten animierende Arbeitsräume, stille Rückzugsmöglichkeiten und Treffpunkte. Als Ergänzung zur Universitätsbibliothek soll auf dem Campus der TU Braunschweig eine Bibliothek des Fachbereichs Architektur entwickelt werden. Geplant ist den "Buchbestand Architektur" der Braunschweiger Universitätsbibliothek sowie die Institutsbibliotheken an einem Ort zusammenzuführen. Es soll auf dem Campus ein neuer Informations- und Wissenspool für Architekturstudenten entstehen. Neben der Bibliothek beinhaltet das Programm ein Café sowie einen Ausstellungsbereichs.

Parallel zum Entwurf betreut das Institut für Industriebau und Konstruktives Entwerfen (IIKE) die Vertiefung konstruktiver Aspekte. Die Konstruktion hat als wesentliches Element im Gesamtzusammenhang eines Entwurfs umfangreiche Auswirkungen auf die spätere Qualität des Gebäudes. Eine frühzeitige Integration konstruktiver Parameter von Standort bis Baustoff sollen entlang des Entwurfs bearbeitet werden. Ziel ist die Ausarbeitung eines konstruktiven Gesamtkonzepts und die Vertiefung eines baukonstruktiven Schwerpunktthemas.

Einführung: Donnerstag, 28.10.2010, 11.00 Uhr, am Institut

Korrekturen: dienstags und mittwochs
Präsentationen: wird noch bekannt gegeben
Betreuung BE: Tim Mitto, Maximilian Müller
Betreuung Vertiefung: Regina Sonntag


Closing date: 01/20/2011



 
  Entwerfen und Gebäudelehre  
 
Entwurf im Kontext (ME 1-3)

Entwürfe/Arbeiten

Master Architektur
LP: 12


Entwurf (E)

Entwürfe

Diplom
SWS: 8


  • „Die unbedingte Universität“
Professionalisierung
 

In der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts übernehmen die Universitäten zunehmend eine Rolle im öffentlichen Raum der Stadt. Lernen, studieren, forschen und arbeiten erzeugen Synergien jenseits von Instituten und Fakultäten. Wie sieht die Universität von morgen aus und welche Räume laden dazu ein, Wissen zu erweitern, miteinander zu teilen und austzutauschen?

In Berlin-Charlottenburg befindet sich das weitläufige Gelände der Technischen Universität und der Universität der Künste, das im Rahmen der zukünftigen Entwicklung der City-West zu einem gemeinsamen innerstädtischen Campus zusammengefasst werden soll. Im Herzen des Campus, im Dreieck zwischen Hardenbergstraße, Straße des 17. Juni und Fasanenstraße liegt ein kleiner Park, der schwer zugänglich, kaum einsehbar und nur Eingeweihten bekannt ist. Unmittelbar südlich der Hardenbergstraße liegt ein belebtes Gründerzeitviertel. An der Schnittstelle zwischen Stadt und Campus, am Zugang zum Park, soll ein neues Hochschulgebäude gemeinsame öffentliche Nutzungen der beiden Universitäten aufnehmen, die nach innen und nach außen wirken, und den Zugang zum Park kennzeichnen. Das Projektthema folgt der Aufgabenstellung des 156. Schinkelwettbewerbs in der Fachrichtung Architektur. Die Teilnahme am Wettbewerb, einzeln oder im Team, ist möglich und wird innerhalb des Begleitseminars gefördert und betreut.

Einführungsveranstaltung am: Dienstag, den 26.10.2010 um 13.30 Uhr
Ort: Seminarraum Baugestaltung B (Rebenring 31)
Wochentag für Korrekturen: Dienstags, Mittwochs
Exkursion Berlin: 19./ 20.11.2010
Wettbewerbsabgabe: 24.01.2011
Abschlusspräsentation: 9.02.2011 (Gastkritik: Prof. Hilde Léon)

Abb.: „Diskursarchitektur“, ÜBER WUT, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 2010. Foto: Verena von Beckerath


Closing date: 01/31/2011



 
  Geschichte + Theorie der Architektur  
   
Vorlesung

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Geschichte und Theorie der Architektur I
 

Prof. Dr. Karin Wilhelm

Die Vorlesung befasst sich mit Positionen und Entwicklungen in der Architektur seit der Aufklärung und behandelt den Stoff aus der Perspektive heutiger Debatten (z.B. Biennale Beiträge Venezia 2010). Im Wintersemester kommen einige wesentliche Positionen der Architekturgeschichte zur Darstellung, die vom Klassizismus über die Veränderungen durch die Industrialisierung im Werk Gottfried Sempers bis zu den Avantgardepositionen der frühen Moderne und zum Bauhaus führen. Die Vorlesung stellt die Auseinandersetzung mit der gebauten Architektur im Kontext ihrer architektur- und kulturtheoretischen Bedeutung (z.B. Bekleidungstheorie, Symbol und Ornament, Funktionalismus, Medialität, usw.) vor.
Zur Ergänzung finden Gastvorträge statt.
Als einführende Texte in die Thematik sind am Fachgebiet GTAS zwei Skripte erhältlich.


Einführungsveranstaltung am: Mittwoch, 27.10.2010, 11.30 h, SN 22.1
mittwochs, 11.30 - 13 Uhr
Ort: SN 22.1



 
  Landschaftsarchitektur  
 
Exkursion

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Exkursion Valdivia Chile
Professionalisierung
 

Die Themen Stadtentwicklung, Städtebau und Freiraumplanung haben sich in den letzten Jahren neu definiert und neu strukturiert. Auch als Ausdruck eines gesellschaftlichen Wertewandels spielen andere, neue Wertigkeiten eine bedeutendere Rolle. Für immer mehr Bereiche wird eine nachhaltige Entwicklung postuliert, sei es für den individuellen Lebensstil oder global für ganze Sektoren wie Mobilität oder Energieversorgung. Der aus dem Englischen (sustainability) zurück in die deutsche Sprache eingeführte Begriff „Nachhaltigkeit“ hat sich als Schlagwort auch in der Architektursprache durchgesetzt. Meist werden einzelne ökologische Parameter als Besonderheit einer Planung präsentiert, dabei ist Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau weit mehr als Energieeffizienz und Klimaschutz.

Aufgabe des Vor-Ort-Workshops in Kooperation mit der Universidad Austral de Chile ist die programmatische und strukturelle Transformation vorgefundener Bereiche des Stadtraumes. Skizzenhaft sollen Strategien entwickelt und hinsichtlich ihres integrativen und zukunftsfähigen Potentials untersucht werden um Chancen zur nachhaltigen Entwicklung und Sicherung der Lebensqualität gewachsener Stadtstrukturen aufzuzeigen.

Exkursion: Do. 28.Okt bis Fr. 12.Nov 2010


Recommendation of participation:
Die Exkursion nach Valdivia, Chile ist Auftaktveranstaltung für TeilnehmerInnen des Entwurfes "VALDIVIA ... Die Suche nach Identität".



 
  Sustainable Urbanism  
   
Städtebauliches Projekt (SP)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 12


  • HAUS STRASSE RAUM
Professionalisierung
 

Städte entstehen nicht durch Städtebau. Städtebau ist eine Kulturtechnik, die dazu beiträgt, dass man gut auf engem Raum zusammenleben kann.

Nachhaltiger Städtebau entsteht durch Dichte. Diese ist jedoch nur dann nachhaltig, wenn sie von den Bewohner/innen der Stadt dauerhaft akzeptiert wird. Entscheidend für die Akzeptanz ist die Qualität des öffentlichen Raumes, welche vom strukturellen Stadtkonzept, der Parzellierung und der individuellen Architektur abhängt.

Daraus folgt: Städtebauliches Planen sollte Raum für unterschiedliche Architekturen schaffen, sodass vielfältige Situationen im öffentlichen Raum entstehen.

Im Entwurf „Haus, Straße, Raum“ soll am Beispiel eines Standortes in Braunschweig geforscht und getestet werden, wie städtebauliche Struktur und individuelle Architektur im öffentlichen Raum zusammenwirken.

In der ersten Phase des Entwurfsseminars suchen wir auf einer Exkursion nach Berlin nach Beispielen für Stadtraum, dessen Dichte von den Bewohner/innen positiv wahrgenommen wird. Diese Räume werden in einem Workshop analysiert und verglichen. In der zweiten Phase untersuchen einzelne Entwurfsteams das Planungsgebiet in Braunschweig und entwerfen einen strukturellen Plan für eine städtische Bebauung. In der dritten Phase wird aus den verschiedenen Vorschlägen ein Leitplan ausgewählt. Auf dieser Grundlage entwickeln die Teilnehmer/innen individuelle Architekturen für jede einzelne Parzelle.

EXKURSION:
nach Berlin: Fr. 29.10.2010

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG:
Do.28.10., 14 Uhr, ISL 8.OG

KORREKTUREN:
donnerstags ab 10 Uhr

BETREUUNG:
Vertr.-Prof. Dr. J. Fiedler, Humann, Koelke, Madaus, Pietsch


Recommendation of participation:
Vorlesung "Das Prinzip Stadt", Dr. Johannes Fiedler, Vertretungsprofessor


Closing date: 01/18/2011



 
  Baugeschichte  
 
Historische und kulturelle Grundlagen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Blockseminar: „Auf den Spuren Dehios“ – Baudenkmale in Niedersachsen
A3: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Das 1905-1912 von Georg Dehio verfasste „Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler“ in mehreren Neuauflagen den Bauwerk-Kanon der Architektur- und Baugeschichte, aber auch den der Denkmalpflege bis heute wesentlich geprägt. Dehio selbst verstand es als „klärenden und urteilenden Führer zu einer Orientierung am Schreibtisch“ wie vor den Denkmälern selbst. Schon in der ersten Ausgabe des Buches wurde der Bereich des heutigen Niedersachsen berücksichtigt.

Das Blockseminar, bestehend aus einer 2-tägigen Busexkursion, einer Einführungsveranstaltung und einer Nachbesprechung, folgt erneut den Spuren Dehios durch Niedersachsen. Die 2-tägige Busexkursion führt diesmal durch das nördliche Niedersachsen. Auf dem Programm stehen bedeutsame Baudenkmale vom Mittelalter bis zur Moderne, die Bauten von Otto Haesler in Celle aus den 1920er Jahren genauso wie aus der Nachkriegsmoderne von Alvar Aalto und Hans Scharoun in Wolfsburg, aber auch andere epochale Baudenkmale wie zum Beispiel das Celler Schloss.

1 x ÜB/Frühstück, Einführungsveranstaltung und Nachbesprechung

Exkursion: 26./27.11.2010, Abfahrt 8.00 Uhr TU Braunschweig,
Unkostenbeitrag: ca. EUR 20 (ansonsten gefördert durch Studienbeitragsmittel)

Unterkunft: Jugendherberge, Celle

Einführungsveranstaltung: 28.10.2010, 14.00 Uhr,
Seminarraum Fachgebiet Baugeschichte

Leitung: Prof. Dr. Karl Bernhard Kruse / Dr. Ulrich Knufinke /
Dipl.-Ing. Valeska Kuntermann



 
  Landschaftsarchitektur  
 
Entwurf im Kontext (ME 1-3)

Entwürfe/Arbeiten

Master Architektur
LP: 12


Entwurf (E)

Entwürfe

Diplom
SWS: 8


  • VALDIVIA ... Die Suche nach Identität
Professionalisierung
 

Die Themen Stadtentwicklung, Städtebau und Freiraumplanung haben sich in den letzten Jahren neu definiert und neu strukturiert. Auch als Ausdruck eines gesellschaftlichen Wertewandels spielen andere, neue Wertigkeiten eine bedeutendere Rolle. Für immer mehr Bereiche wird eine nachhaltige Entwicklung postuliert, sei es für den individuellen Lebensstil oder global für ganze Sektoren wie Mobilität oder Energieversorgung. Der aus dem Englischen (sustainability) zurück in die deutsche Sprache eingeführte Begriff „Nachhaltigkeit“ hat sich als Schlagwort auch in der Architektursprache durchgesetzt. Meist werden einzelne ökologische Parameter als Besonderheit einer Planung präsentiert, dabei ist Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau weit mehr als Energieeffizienz und Klimaschutz.

Die im Vor-Ort-Workshop in Kooperation mit der Universidad Austral de Chile entwickelten Skizzen zur programmatischen und strukturellen Transformation vorgefundener öffentlicher Räume sollen zu Denk- und Strategiemodellen weiterentwickelt und hinsichtlich ihres integrativen und zukunftsfähigen Potentials überprüft werden, um Chancen zur nachhaltigen Entwicklung und Sicherung der Lebensqualität gewachsener Stadtstrukturen aufzuzeigen.

Termine:
30.Nov, 07.Dez, 21.Dez 2010 jeweils ab 11:30 Uhr


Recommendation of participation:
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an TeilnehmerInnen der Exkursion nach Valdivia, Chile. Diese nehmen automatisch teil.


Closing date: 01/31/2011



 
  Landschaftsarchitektur  
 
Stegreif

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
LP: 1

Diplom


  • SE - Stegreif-Entwurf
Professionalisierung
 

Die Semesterstegreifaufgabe des ISL nach dem Terminplan der Fachrichtung Architektur am 10.12.2010 wird in diesem Semester vom Fachgebiet Landschaftsarchitektur Prof. Gabriele G. Kiefer herausgegeben.


Ausgabe: Fr. 10.12. 2010
Abgabe: Mo. 13.12.2010



 
  Landschaftsarchitektur  
 
Entwerfen und Planen - Stadt und Landschaft (D)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6


Gebäudeplanung und Städtebau (D)

Wahlpflichtfächer

Diplom
SWS: 4


  • Landschaft XXL
D: Entwerfen - Stadt und Landschaft
 

Freiraum gewinnt als Wert und als Mittel der Stadtentwicklung eine immer höhere Bedeutung in den Industrieländern. Leuchtturmprojekte wie der Highline-Park in New York oder das Tempelhofer Feld in Berlin genießen nicht nur hohe Akzeptanz bei den Anwohnern, sondern bekommen Aufmerksamkeit und Anerkennung im internationalen Diskurs. In einer zunehmend virtuellen Welt zeigt sich eine Gegenbewegung hin zu konkreten Erfahrungen im öffentlichen urbanen Raum.
In der Vorlesung gehen wir der Frage nach, mit welchen Mitteln Landschaftsarchitektur im Zusammenspiel mit Architektur und Stadtplanung in der Praxis umgesetzt werden kann. Die erforderlichen ästhetischen Mittel werden anhand von Beispielen aufgezeigt – wir betrachten Landschaftsarchitektur sowohl unter den Kriterien der Gestaltung, als auch in der Praxis und im Planungsrecht.
Zur Zeit wird der Begriff „Nachhaltigkeit“ auf alle Bereiche des Lebens neu angewandt, nicht zuletzt auf Planungs- und Bauvorhaben. Die Vorlesung beleuchtet anhand von einprägsamen Beispielen aus dem In- und Ausland, wie Ökologie und Nachhaltigkeit zu einem selbstverständlichen Kriterium in Landschaftsarchitektur und Architektur werden. Während in anderen Ländern ökologische Parameter einer Planung immer noch als Besonderheit gelten, zeichnet sich die Mehrzahl der Entwürfe deutscher Landschaftsarchitekturbüros bereits durch einen selbstverständlichen und vielfältigen Zugang zu ökologischen Fragestellungen aus, ohne dass die Gestaltqualität dahinter zurücksteht.

LEHRENDE:
Prof. Gabriele G. Kiefer

ANERKENNUNG:
Master M7 (6 LP) - Struktur von Stadt und Landschaft – Vorlesung, Seminararbeit und mündliche Prüfung
Diplom - Wahlpflicht ID - Komplexanalyse od. Wahlpflicht IID -Stadtstrukturen – Vorlesung, Seminararbeit und mündliche Prüfung


Recommendation of participation:
TERMINE:
6 Vorlesungen + Gastvortrag: Dienstag, von 15:00-16:30 Uhr im 7.OG

16.November
30.November
7.Dezember
21. Dezember
25.Januar
8.Februar
Begleitend zur Vorlesung fertigen die Studierenden eine Seminararbeit an. Am Ende des Semsters wird das Thema dieser Arbeit zum Gegenstand einer mündlichen Prüfung.
BETREUUNG
Prof. Gabriele G. Kiefer, Carolin Kleist, Erik Ott



 
  Landschaftsarchitektur  
 
Vorlesung

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom


  • Landschaft XXL
 

Freiraum gewinnt als Wert und als Mittel der Stadtentwicklung eine immer höhere Bedeutung in den Industrieländern. Leuchtturmprojekte wie der Highline-Park in New York oder das Tempelhofer Feld in Berlin genießen nicht nur hohe Akzeptanz bei den Anwohnern, sondern bekommen Aufmerksamkeit und Anerkennung im internationalen Diskurs. In einer zunehmend virtuellen Welt zeigt sich eine Gegenbewegung hin zu konkreten Erfahrungen im öffentlichen urbanen Raum.
In der Vorlesung gehen wir der Frage nach, mit welchen Mitteln Landschaftsarchitektur im Zusammenspiel mit Architektur und Stadtplanung in der Praxis umgesetzt werden kann. Die erforderlichen ästhetischen Mittel werden anhand von Beispielen aufgezeigt – wir betrachten Landschaftsarchitektur sowohl unter den Kriterien der Gestaltung, als auch in der Praxis und im Planungsrecht.
Zur Zeit wird der Begriff „Nachhaltigkeit“ auf alle Bereiche des Lebens neu angewandt, nicht zuletzt auf Planungs- und Bauvorhaben. Die Vorlesung beleuchtet anhand von einprägsamen Beispielen aus dem In- und Ausland, wie Ökologie und Nachhaltigkeit zu einem selbstverständlichen Kriterium in Landschaftsarchitektur und Architektur werden. Während in anderen Ländern ökologische Parameter einer Planung immer noch als Besonderheit gelten, zeichnet sich die Mehrzahl der Entwürfe deutscher Landschaftsarchitekturbüros bereits durch einen selbstverständlichen und vielfältigen Zugang zu ökologischen Fragestellungen aus, ohne dass die Gestaltqualität dahinter zurücksteht.

LEHRENDE:
Prof. Gabriele G. Kiefer


TERMINE:
6 Vorlesungen + Gastvortrag: Dienstag, von 15:00-16:30 Uhr im 7.OG

16.November
30.November
7.Dezember
21. Dezember
25.Januar
8.Februar



 
  Baugeschichte  
 
Allgemeine Grundlagen (A)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Blockseminar: „Auf den Spuren Dehios“ – Baudenkmale in Niedersachsen
A: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Das 1905-1912 von Georg Dehio verfasste „Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler“ in mehreren Neuauflagen den Bauwerk-Kanon der Architektur- und Baugeschichte, aber auch den der Denkmalpflege bis heute wesentlich geprägt. Dehio selbst verstand es als „klärenden und urteilenden Führer zu einer Orientierung am Schreibtisch“ wie vor den Denkmälern selbst. Schon in der ersten Ausgabe des Buches wurde der Bereich des heutigen Niedersachsen berücksichtigt.

Das Blockseminar, bestehend aus einer 2-tägigen Busexkursion, einer Einführungsveranstaltung und einer Nachbesprechung, folgt erneut den Spuren Dehios durch Niedersachsen. Die 2-tägige Busexkursion führt diesmal durch das nördliche Niedersachsen. Auf dem Programm stehen bedeutsame Baudenkmale vom Mittelalter bis zur Moderne, die Bauten von Otto Haesler in Celle aus den 1920er Jahren genauso wie aus der Nachkriegsmoderne von Alvar Aalto und Hans Scharoun in Wolfsburg, aber auch andere epochale Baudenkmale wie zum Beispiel das Celler Schloss.

1 x ÜB/Frühstück, Einführungsveranstaltung und Nachbesprechung

Exkursion: 26./27.11.2010, Abfahrt 8.00 Uhr TU Braunschweig,
Unkostenbeitrag: ca. EUR 20 (ansonsten gefördert durch Studienbeitragsmittel)

Unterkunft: Jugendherberge, Celle

Einführungsveranstaltung: 28.10.2010, 14.00 Uhr,
Seminarraum Fachgebiet Baugeschichte

Leitung: Prof. Dr. Karl Bernhard Kruse / Dr. Ulrich Knufinke /
Dipl.-Ing. Valeska Kuntermann

Anerkennung
Diplom: Wahlpflichtfach in A
Master: Modul M1 oder M2, je nach Ausarbeitung bzw. Absprache mit dem Institut



 
  Entwerfen und Gebäudelehre  
 
Projekt Entwerfen und Gebäudeplanung (GP)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 14


  • GP - WOHNEN – Gemeinsam auf und unter einem Dach
Professionalisierung
 

Das Modul richtet sich an Studierende des 3. Semesters und beinhaltet eine Analyse und zwei Entwurfsaufgaben, die programmatisch mit einander verbunden sind. Zentrales Thema des Projektes ist das Wohnen in Gemeinschaft. Zunächst untersuchen wir in einem grundlegenden Arbeitsschritt ausgewählte Wohnsituationen an Hand von Architekturbeispielen und machen uns mit deren Eigenschaften vertraut. Dabei geht es weniger um allgemein gültige Typen, als vielmehr um das Auffinden von Besonderheiten, mit Hilfe derer ein Repertoire für Entwurfsansätze erarbeitet werden kann. Der zweite Arbeitsschritt beinhaltet die Beschäftigung mit Personen und ihren Bedürfnissen, sowie die Erstellung eines Programms, welches in einen kleinen Entwurf für eine Wohngemeinschaft an einem ausgesuchten Ort mündet. Im Zentrum des dritten Arbeitsschrittes steht der Entwurf eines Gebäudes für mehrere Wohneinheiten und ergänzende Gemeinschaftsräume. Der Umgang mit Situation, Organisation und Detail begleitet jeden der drei Arbeitsschritte. Modelle, Zeichnungen, freie Darstellungen und Texte gehören zu den Anforderungen der Aufgaben. Die Form der Betreuung wechselt zwischen Einzel- und Gruppenkorrekturen, sowie Präsentationen im Plenum.

Einführungsveranstaltung am: 26.10.2010 um 12 Uhr
Ort: Seminarraum Baugestaltung B (Rebenring 31)
Wochentag für Korrekturen: Dienstags
Aufgabe 1: Ausgabe 26.10.2010, Plenum 9.11.2010 um 10 Uhr, Abgabe 16.11.2010 um 10 Uhr
Aufgabe 2: Ausgabe/ Besichtigung 16.11.2010 von 10-13 Uhr, Plenum 30.11. und 14.12.2010, Abgabe 17.12.2010
Aufgabe 3: Ausgabe/ Besichtigung 4.01.2011 um 10 Uhr, Plenum 25.01. Und 15.02.2011,
Abgabe 28.02.2011, Abschlusspräsentation 1.03.2010 um 10 Uhr (Gastkritik N.N.)

Abb.: Puppenhaus HASE WEISS. (Anna Pfeiffer)


Closing date: 02/28/2011



 
  Industriebau und Konstruktives Entwerfen  
 
Bachelor Vertiefung (BV)

Entwürfe/Arbeiten

Bachelor
LP: 6


  • BV - Bachelor Vertiefung
Professionalisierung
 

Parallel zum Entwurf "Architekturbibliothek" (Institut für Baugestaltung A, Prof. Schuster) betreut das Institut für Industriebau und Konstruktives Entwerfen (IIKE) die Vertiefung konstruktiver Aspekte.
Die Konstruktion hat als wesentliches Element im Gesamtzusammenhang eines Entwurfs umfangreiche Auswirkungen auf die spätere Qualität des Gebäudes. Eine frühzeitige Integration konstruktiver Parameter von Standort bis Baustoff sollen entlang des Entwurfs bearbeitet werden. Ziel ist die Ausarbeitung eines konstruktiven Gesamtkonzepts und die Vertiefung eines baukonstruktiven Schwerpunktthemas.

Aufgabenausgabe: 28.10.2010
Ort: Institut für Baugestaltung A, Prof. Schuster


Recommendation of participation:
Die Bearbeitung richtet sich an Bearbeiter der BA-Arbeit "Architekturbibliothek" am Institut für Baugestaltung A, Prof. Schuster.


Closing date: 01/20/2011



 
  Entwerfen und Baugestaltung  
   
Entwerfen und Planen - Gebäude (E)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6


Gebäudeplanung und Städtebau (D)

Wahlpflichtfächer

Diplom
SWS: 4


  • Bibliotheken I
E: Entwerfen - Gebäude
 

Bibliotheken dienen der Bewahrung und Archivierung von Schriftstücken aller Art, um Zeitdokumente einem breiten Publikum zum intensiven Studium vor Ort zugänglich zu machen oder auch als Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Bibliotheken sind Zweckbauten par excellence: Orte der Kontemplation, des Lernens, der Forschung, der Verschwörung, der unerwarteten Entdeckungen, der Träume; Orte herausragender logistischer Organisation ständig wachsender Bestände; Orte hoher gebäude- und lichttechnischer Anforderungen sensibler Medien aller Art. Wie kaum eine andere Gebäudegattung stehen Bibliotheken auch für die gesellschaftlichen Errungenschaften ihrer Zeit: der Erkenntnis des Bewahrens des Wissens für die Nachwelt, der räumlichen Manifestation gesellschaftlicher Ordnung, dem Zugang zu Wissen und Bildung jenseits aller Konventionen, der Veränderung der Kommunikation durch die Verfügbarkeit immer neuer Medien.

Nach einem kurzen Einblick in geschichtliche Entwicklung und typlogische Überlegungen werden wir uns mit den Bibliotheken seit Beginn der Industrialisierung bis hin zu jüngsten Bauten befassen. Gesellschaftsauffassungen und bauliche Prägungen werden diskutiert, Programme, Zweckmäßigkeit, räumliche Organisation und gestalterische Qualität der Gebäude analysiert und verglichen. Ziel ist es, im Verlauf des Seminars die persönlichen Parameter für eine ideelle Bibliothek zu entwickeln.

Einführung: Di, 26.10.2010, 15.00 Uhr, am Institut

Wochentag: mittwochs von 10-13.00 Uhr
Exkursion: 12.-13.11.2010
Betreuung: Johanna Meyer-Grohbrügge, Marika Schmidt

Abb: Bibliothèque Nationale de France Paris © Candida Höfer


Recommendation of participation:
Das Seminar ist an den Egp / ME „Library Calling“ gekoppelt und wird den Teilnehmern des Egp „Architekturbibliothek“ empfohlen.



 
  Entwerfen und Gebäudelehre  
 
Entwerfen und Planen - Gebäude (E)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6


Gebäudeplanung und Städtebau (D)

Wahlpflichtfächer

Diplom
SWS: 4


  • „Die unbedingte Universität“ (Seminar)
E: Entwerfen - Gebäude
 

In der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts übernehmen die Universitäten zunehmend eine Rolle im öffentlichen Raum der Stadt. Lernen, studieren, forschen und arbeiten erzeugen Synergien jenseits von Instituten und Fakultäten. Wie sieht die Universität von morgen aus und welche Räume laden dazu ein, Wissen zu erweitern, miteinander zu teilen und auszutauschen?

Während die Campusuniversitäten der 60er und 70er Jahre mit ihren prägnanten Architekturen oftmals in sich abgeschlossene räumliche Strukturen für Wissenschaft und Forschung darstellten, öffnen sich manche Universitäten zunehmend für die Öffentlichkeit oder sind bereits von ihrer Anlage her mit städtischen Räumen verknüpft. Gleichzeitig entsteht der Bedarf für interfakultative Raumangebote mit neuen Anforderungen an die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Campus. Im Rahmen des Seminars wird die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Campus Berlin-Charlottenburg angeboten, weiterhin werden ausgewählte Universitätsbauten der jüngeren Gegenwart vorgestellt und diskutiert.

Einführungsveranstaltung am: Dienstag, den 26.10.2010 um 13.30 Uhr
Ort: Seminarraum Baugestaltung B (Rebenring 31)
Wochentag für Korrekturen: Dienstags, Mittwochs
Exkursion Berlin: 19./ 20.11.2010
Wettbewerbsabgabe: 24.01.2011
Abschlusspräsentation: 9.02.2011 (Gastkritik: Prof. Hilde Léon)

Abb.: Wim Wenders, Ryue Nishizawa, Kazuyo Sejima bei den Dreharbeiten zu „If Buildings Could Talk“ (Regie: Wim Wenders), 2010. © Donata Wenders
(http://www.e-architect.co.uk/events/if_buildings_could_talk_film.htm)


Recommendation of participation:
Diese Veranstaltung wird den Teilnehmern des Entwurfs "Die unbedingte Universität" empfohlen.



 
  Geschichte + Theorie der Architektur  
   
Überfachliche Qualifikationen (SQ)

Zusätzliche Fächer

Bachelor
LP: 2


  • Workshop „fagus 100+ - living monument“
  • 2nd half of semester
Professionalisierung
 

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Fagus-Werks findet initiiert vom Verein zur Förderung der Baukunst e.V. im Februar 2011 ein betreuter Workshop statt, der einer Gruppe von Teilnehmern des Seminars „Industrial Images“ eine weiterführende Bearbeitung im Austausch mit Studierenden anderer Architekturfakultäten ermöglicht.

Do. 17. - So. 20. Februar 2011
Ort: Fagus-Werk in Alfeld (Leine)

Anerkennung
Diplom: LN
Bachelor: Modul SQ, 2 LP


Recommendation of participation:
Für die Teilnahme am Workshop ist die Belegung des Seminars „Industrial Images“ Voraussetzung. Die Auswahl der voraussichtlich vier Teilnehmer erfolgt im Seminar.



 
  Mediales Entwerfen  
   
Darstellung und Gestaltung (B)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • M3 - Experimentelle Druckgrafik | Im Rausch der Tiefe
B: Darstellen und Gestalten
 

Versuche zwischen Fläche und Raum

Gewöhnlich dient die Architekturfotografie dazu, einen in der Realität bestehenden Ort abzubilden. Der Fotograf bedient sich lediglich der Wahl des Ausschnittes, des Standortes und der Brennweite, um seine Sicht des Raumes zu transportieren. Der Betrachter ist in der Lage, diesen mittels der Definition von Volumen, Proportionen, Positionen oder Distanzen zu ordnen. Dabei spielt sowohl der Bezug der Elemente untereinander als auch ihr Bezug zum umgebenden Raum eine zentrale Rolle. Sichtbare Raumkanten, Überlagerungen, Transparenzen, perspektivische Verzerrungen, Schatten, Farben, Unschärfe – all diese Gestaltungselemente dienen zur Orientierung im Bildraum oder können ihn bewusst verzerren.

In diesem Seminar sollen diese Elemente, die es ermöglichen, den Raum im Bild trotz der fehlenden dritten Dimension zu rekonstruieren, untersucht und so manipuliert werden, dass eine mehrdeutige Lesbarkeit des Raumes möglich ist. Dazu verlässt der Fotograf den Platz hinter der Kamera und beginnt, den realen Raum so für die Kamera zu inszenieren, dass sich die räumlichen Bezüge der Bildelemente verzerren.

Durch die bewusst gesteuerte Manipulation des Raumes sollen sich Distanzen und Perspektiven neutralisieren. Mit Hilfe druckgrafischer Versuchsanordnungen werden die gewohnten Bezugssysteme weiter verunklärt, so dass räumliche Logik und flächige Abstraktion zu einem neuen System verschmelzen. Indem sich Vorder- und Hintergrund miteinander verzahnen, entsteht eine mehrdeutige Lesbarkeit des Bildraumes. Diese "Grauzone" gilt es zu untersuchen, zu steigern und räumlich zu interpretieren.

Einführung _Fr., 29.10.10, Druckwerkstatt des EMD | Korrekturen jeweils freitags 9.45 bis 13.00 Uhr | Abschlusspräsentation _Fr., 11.02.2011, EMD


Closing date: 02/11/2011



 
  Baugeschichte  
 
Informationen

Allg. Veranstaltungen

Bachelor
Master Architektur
Diplom
SWS: 2


  • Doktorandenkolloquium
Professionalisierung
 

Promovierenden in den Fächern Bau- und Architekturgeschichte
wird am Semesterende in einem Kolloquium
die Möglichkeit gegeben, über den Stand ihrer
Forschungen zu berichten, wissenschaftliche Arbeitsmethoden
kennenzulernen und Forschungsfragen zu
diskutieren.

Termin: wird noch bekannt gegeben
Beginn: 10.00-13.00
Ort: Seminarraum Fachgebiet Baugeschichte
Leitung: Prof. Dr- Ing. Karl Bernhard Kruse



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Überfachliche Qualifikationen (SQ)

Zusätzliche Fächer

Bachelor
LP: 1


  • Architekturpositionen
Professionalisierung
 

Im Zusammenhang mit der Vortragsreihe ARCHITEKTURPOSITIONEN kann eine Anerkennung im Rahmen des Bachelor-Studiums erfolgen.

Leistungen:
- Besuch von 5 Vorträgen (kummuliert über mehrere Semester)
- Protokoll (Stichworte, Zitate, Skizzen, Notizen etc.) aufbereitet in einem Reader
- Dokumentation Vita und Oeuvre der Vortragenden in wesentlichen Punkten

Rückfragen an: b.ax@tu-braunschweig.de

Abgabetermin: nach Absprache



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Entwerfen und Planen - Gebäude (E)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6


Gebäudeplanung und Städtebau (D)

Wahlpflichtfächer

Diplom
SWS: 4


  • Architekturpositionen
E: Entwerfen - Gebäude
 

Im Zusammenhang mit dem Besuch der Vortragsreihe ARCHITEKTURPOSITIONEN kann eine Anerkennung als Wahlpflichtfach erfolgen.

Leistungen:
1. Besuch von 5 Vorträgen
2. Dokumentation in einheitlichem Layout mit:
- Protokollen der Vorträge (Stichworte, Zitate, Skizzen, Notizen etc.)
- Dokumentation von Vita und Oeuvre der Vortragenden in wesentlichen Punkten
3. Folgernde wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem selbst gestellten Thema
4. Mindestens drei Korrekturen und Abgabegespräch

Rückfragen an: b.ax@tu-braunschweig.de

Abgabetermin: nach Absprache



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Professionalisierung / Praxis (PRO)

Zusätzliche Fächer

Master Architektur
LP: 2


Gebäudeplanung und Städtebau (D)

Leistungsnachweise

Diplom
SWS: 2


  • Architekturpositionen
Professionalisierung
 

Im Zusammenhang mit der Vortragsreihe ARCHITEKTURPOSITIONEN kann ein Leistungsnachweis erworben werden.

Leistungen:
- Besuch von 10 Vorträgen (kummuliert über mehrere Semester)
- Protokoll (Stichworte, Zitate, Skizzen, Notizen etc.) aufbereitet in einem Reader
- Dokumentation Vita und Oeuvre der Vortragenden in wesentlichen Punkten

Rückfragen an: b.ax@tu-braunschweig.de

Abgabetermin: nach Absprache



 
  Entwerfen und Raumkomposition  
 
Entwerfen / Gebäudeplanung 2

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Architekturpositionen
E2: Entwerfen - Gebäude
 

Im Zusammenhang mit dem Besuch der Vortragsreihe ARCHITEKTURPOSITIONEN kann eine Anerkennung als Wahlpflichtfach erfolgen.

Leistungen:
1. Besuch von 5 Vorträgen
2. Dokumentation in einheitlichem Layout mit:
- Protokollen der Vorträge (Stichworte, Zitate, Skizzen, Notizen etc.)
- Dokumentation von Vita und Oeuvre der Vortragenden in wesentlichen Punkten
3. Folgernde wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem selbst gestellten Thema
4. Mindestens drei Korrekturen und Abgabegespräch

Rückfragen an: b.ax@tu-braunschweig.de

Abgabetermin: nach Absprache



 
  Baugeschichte  
 
Historische und kulturelle Grundlagen

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Bachelor
LP: 6


  • Grabungsseminar: Bauforschung und Bauarchäologie im Hildesheimer Dom
A3: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Der Hildesheimer Dom wird zur 1200-Jahrfeier 2015 grundlegend saniert. Dabei sind viele Boden- und Wandeingriffe notwendig. Dieses Bauvorhaben wird vom Institut für Bau- und Stadtbaugeschichte (FG Baugeschichte) wissenschaftlich begleitet. Architekturstudenten im Bachelor- und Diplomstudiengang können in der Regel nach dem 4. Semester an dem Seminar teilnehmen. Zum Seminar gehört eine praktische Grabungstätigkeit in Hildesheim von ca. 1 Woche, die regelmäßige Teilnahme an den Seminartreffen am Lehrstuhl und evtl. eine wissenschaftliche Hausarbeit. Wer „nur“ an der praktischen Grabung und dem Seminar teilnimmt kann 3 Leistungspunkte erhalten, wer noch eine Hausarbeit schreibt, erhält 6 Leistungspunkte.

Während des ersten Termins in Braunschweig wird die komplizierte Baugeschichte vorgestellt, und es erfolgt die Einteilung in die Grabungsteams. Die Grabungs-Termine werden so verteilt, dass sie in der Regel mit dem übrigen Studium nicht oder nur minimal kollidieren.
Termin: mittwochs 16.45 Uhr

Beginn: 27.10.2010 (Seminarraum Baugeschichte)

Ort: Seminarraum Baugeschichte / Hildesheimer Dom



 
  Baugeschichte  
 
Allgemeine Grundlagen (A)

Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlfächer

Master Architektur
LP: 6

Diplom
SWS: 4


  • Grabungsseminar: Bauforschung und Bauarchäologie im Hildesheimer Dom
A: Kulturelle / historische Kenntnisse
 

Der Hildesheimer Dom wird zur 1200-Jahrfeier 2015 grundlegend saniert. Dabei sind viele Boden- und Wandeingriffe notwendig. Dieses Bauvorhaben wird vom Institut für Bau- und Stadtbaugeschichte (FG Baugeschichte) wissenschaftlich begleitet. Architekturstudenten im Bachelor- und Diplomstudiengang können in der Regel nach dem 4. Semester an dem Seminar teilnehmen. Zum Seminar gehört eine praktische Grabungstätigkeit in Hildesheim von ca. 1 Woche, die regelmäßige Teilnahme an den Seminartreffen am Lehrstuhl und evtl. eine wissenschaftliche Hausarbeit. Wer „nur“ an der praktischen Grabung und dem Seminar teilnimmt kann 3 Leistungspunkte erhalten, wer noch eine Hausarbeit schreibt, erhält 6 Leistungspunkte.

Während des ersten Termins in Braunschweig wird die komplizierte Baugeschichte vorgestellt, und es erfolgt die Einteilung in die Grabungsteams. Die Grabungs-Termine werden so verteilt, dass sie in der Regel mit dem übrigen Studium nicht oder nur minimal kollidieren.
Termin: mittwochs 16.45 Uhr

Beginn: 27.10.2010 (Seminarraum Baugeschichte)

Ort: Seminarraum Baugeschichte / Hildesheimer Dom

Anerkennung
Diplom: Wahlpflichtfach in A
Master: Modul M1 oder M2, je nach Ausarbeitung bzw. Absprache mit dem Institut



 
  Städtebau und Entwurfsmethodik  
 
Überfachliche Qualifikationen (SQ)

Zusätzliche Fächer

Bachelor
LP: 1


  • AutoCAD Workshop
  • 2nd half of semester
Professionalisierung
 

In diesem Kurs werden die Grundlagen des Arbeitens mit dem CAD-Programm AutoCAD von der Erstellung von Architekturzeichnungen bis hin zum Plotergebnis vermittelt. Darüber hinaus wird der intelligente Workflow zwischen Pixel-, Vektor- und Render- basierten Programmen behandelt.

Termine:
Einführungsveranstaltung: 10.03. Do, 14h
17.03. Do, 10-13h + 14-16h
22.03. Di, 10-13h + 14-16h
24.03. Do, 10-13h + 14-16h
29.03. Di, 10-13h + 14-16h
31.03. Do, 10-13h + 14-16h

Ort: BS4, 7.OG Seminarraum
Betreuung: Marko Frass
Anerkennung: 1 LP im Modul SQ bzw. Fügra


Recommendation of participation:
Dieses Angebot richtet sich an Studierende des Bachelor-Studienganges aus dem 3. und 5. Semester.